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Homepage: Warum in den USA mehr Kinder geboren werden

Die diesjährige Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Demographie e.V.

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Die diesjährige Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Demographie e.V. (DGD) findet vom 16. bis 18. März an der Universität Potsdam statt (August-Bebel-Straße 89, Haus 1, Hörsäle 214, 215). Die Tagung steht unter dem Thema „Wege zu einer erfolgreichen Familien- und Bevölkerungspolitik“. Als Gastrednerin wird am 16. März die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Renate Schmidt, erwartet. Die Tagung beginnt am 16. März um 10 Uhr, die Gebühr beträgt 30 Euro. Nicht nur in Deutschland, sondern in allen wirtschaftlich weit entwickelten Ländern werden weniger Kinder geboren, als nötig wären, um die Elterngeneration zu ersetzen. Deutschland schneidet im internationalen Vergleich der durchschnittlichen Kinderzahl pro Frau mit 1,3 Kindern relativ ungünstig ab. Über die Ursachen der höheren durchschnittlichen Kinderzahlen in Frankreich, den USA und Skandinavien werden Wissenschaftler aus diesen Ländern berichten. Diskutiert wird auch die Frage, was in Deutschland von den anderen Ländern mit einer höheren durchschnittlichen Kinderzahl gelernt werden kann. PNN

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