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Thema

Theater in Potsdam

Andreas Spering verabschiedet sich von Potsdam mit dem Dirigat zu Mozarts „Don Giovanni“ im Schlosstheater

Von Klaus Büstrin

Das Hans Otto Theater, das sich im Potsdamer Schlosstheater im Neuen Palais seit Jahren erfolgreich der Aufführung von Werken des Barock- und Kammeropern-Repertoires widmet, wendet sich – nach den großen Erfolgen von Mozarts „Cosi fan tutte“ und „Le Nozze di Figaro“ – nun erneut einem der beliebtesten „Opernklassiker“ zu. Der berühmteste Verführer der Operngeschichte wird auf die Bühne des Schlosstheaters zum Leben erweckt: „Don Giovanni“, das Dramma gicoso von Wolfgang Amadeus Mozart, mit dem Libretto von Lorenzo da Ponte hat am Sonnabend, 27.

Uwe Eric Laufenberg wird – wie bereits gemeldet - in der Spielzeit 2004/2005 seine Tätigkeit als Intendant des Hans Otto Theaters Potsdam aufnehmen. Die Reihe der Schauspielpremieren in seiner ersten Potsdamer Saison wird mit der Uraufführung „Lina oder Es wird sie töten, du Ärmster“ eröffnet, einem Stück des 1967 geborenen Autors Markus Hille, nach Motiven aus dem Leben der Schriftstellerin Karoline von Günderode, die im Juli 1806, im Alter von 26 Jahren, ihrem Leben am Ufer des Rheins durch einen Dolchstich ins Herz selbst ein Ende setzte.

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