New York Will Smith war 2008 in den beiden Streifen "Hancock" und "Sieben Leben" zu sehen. Die Umfrage unter amerikanischen Kinobetreibern wird seit 1932 jährlich von dem US-Filmverlag Quigley durchgeführt. Smith ist erst der zweite schwarze Schauspieler, dem diese Ehre zuteil wird. Erstmals war 1968 Sidney Poitier zum "Top-Money-Making-Star" gewählt worden.
Auf den nächsten Plätzen der neuen Liste folgen Robert Downey Jr. ("Iron Man"; "Tropic Thunder"), Christian Bale ("The Dark Knight") und Jungstar Shia LaBeouf, der gleich in drei Filmen mitwirkte - "Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels", "Eagle Eye - Außer Kontrolle" und "New York, I Love You".
Auf Platz fünf landete Harrison Ford, der ebenfalls im neuesten Teil der Indiana-Jones-Reihe zu sehen war. Dauersieger Tom Cruise, der schon sieben Mal den Spitzenplatz unter den Top Ten gewonnen hatte, ging dieses Jahr leer aus. Sein NS-Widerstandsdrama "Operation Walküre" ist gerade erst in den USA angelaufen. (mfa/dpa)