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Platz da, hier kommt ein Fuchs! Konstantin Igropulo tankt sich durch.

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26:21 gegen Hannover-Burgdorf: Füchse beenden Negativserie

Die Füchse können doch noch gewinnen. In der Bundesliga schlagen die Berliner Hannover-Burgdorf souverän - und gehen nun gestärkt in das wichtige nächste Spiel im EHF-Pokal.

Der Negativ-Lauf ist also zu Ende: Nach zuletzt drei Niederlagen in der Bundesliga haben die Füchse Berlin ihr Heimspiel gegen die TSV Hannover Burgdorf am Mittwochabend souverän gewonnen. Gegen den Tabellenneunten aus Niedersachsen setzten sich die Berliner mit 26:21 (14:9) durch.

5870 Zuschauer in der Max-Schmeling-Halle sahen vor allem in Halbzeit eins ein phasenweise spektakuläres Spiel, das zunächst von den Torhütern Silvio Heinevetter und Martin Ziemer dominiert wurde. Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase (6:6/14.) setzten sich die Berliner bis zur Pause mit ansehnlichem Tempohandball ab.

Nach dem Seitenwechsel konnten die Hannoveraner zwar noch einmal verkürzen (15:13/38.), in der Schlussphase aber ließen die Füchse ihren Gegner nicht mehr ansatzweise in die Reichweite eines Punktgewinns kommen.

Kapitän Iker Romero war mit sechs Toren bester Torschütze der Berliner, für die es bereits am Sonntag mit dem Heimspiel im EHF-Pokal gegen HCM Constanta weitergeht.

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