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Sport: Aachen freut sich auf die Bayern

Alemannia Aachen freut sich über ein spektakuläres Pokallos. Titelverteidiger Bayern München muss am 3.

Alemannia Aachen freut sich über ein spektakuläres Pokallos. Titelverteidiger Bayern München muss am 3. oder 4. Februar 2004 im Viertelfinale des DFBPokals beim Spitzenreiter der Zweiten Bundesliga antreten. Am Aachener Tivoli war zuvor bereits Bayerns Münchner Lokalrivale TSV 1860 München gescheitert. „Das ist ein sensationelles Los und eine Belohnung für die Mannschaft“, freute sich Alemannia Aachens Chefcoach Jörg Berger. Zuletzt hatte der Zweitligist mit dem Skandalspiel gegen den 1. FC Nürnberg und dem Doping-Fall Daniel Gomez für negative Schlagzeilen gesorgt. Aus München wurde zumindest rhetorisch Respekt bekundet. „Das ist sicherlich ein ganz harte Nuss“, sagte Bayerns Kotrainer Michael Henke, „Aachen spielt sehr stark. Gegen eine Spitzenmannschaft derZweiten Liga, die Heimvorteil hat, verschwimmt der Klassenunterschied.“ Tsp

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