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Sport: Achtung, Köstner! Die Bayern sollten vor Unterhaching auf der Hut sein (Kommentar)

Bayern gegen Unterhaching - das sollte trotz des mißlungenen Saisonstarts des Meisters eine klare Sache sein. Doch vor dem Trainer des Außenseiters sollten die Bayern auf der Hut sein.

Bayern gegen Unterhaching - das sollte trotz des mißlungenen Saisonstarts des Meisters eine klare Sache sein. Doch vor dem Trainer des Außenseiters sollten die Bayern auf der Hut sein. Denn Lorenz-Günther Köstner brachte den Münchnern ihre letzte Heimniederlage bei. Am 28. Februar 1998 siegte er mit dem 1. FC Köln im Olympiastadion 2:0. Die Saison endete für alle Beteiligten unglücklich. Die Bayern wurden nur Vizemeister, Köstner wurde entlassen, Köln stieg trotzdem ab. Jetzt feiert der Trainer mit Unterhaching ein Comeback, und er könnte im Münchner Derby auf einen Ex-Bayern zurückgreifen: Ludwig Kögl, zuletzt wegen einer Gelb-Roten Karte gesperrt. Vor dem Derby lobt er seinen ehemaligen Verein: "Die Bayern werden am Ende wieder ganz oben stehen", glaubt der 33-Jährige, dessen Einsatz gegen die Bayern noch offen ist. Kögl war am Freitag beim 2:0 über den MSV Duisburg erfolgreich von Oliver Straube vertreten worden. Tsp

Mit einem "zeitlosen" Thema, so der Vorsitzender der Jungen Union Kreuzberg Scott Körberg, will der Kreisverband der CDU-Jugendorganisation am Sonnabend eine Kampagne beginnen: "Deutschland muss in Kreuzberg wieder erkennbar sein", lautet das Motto dieser Aktion. Etwa 20 000 ovale Aufkleber, die mit dem Autokennzeichen "D" und dem Motto dieser Aktion versehen sind, wolle der Kreuzberger CDU-Nachwuchs "eigenhändig" in Kreuzberg verteilen. Die Rechtfertigung für diese Aktion, sehen die Jung-Politiker in dem Umstand, "dass eine viel zu hohe Konzentration von integrations-unwilligen Ausländern die Hauptursache für das schlechte Ranking Kreuzbergs ist."Mit einem "zeitlosen" Thema, so der Vorsitzender der Jungen Union Kreuzberg Scott Körberg, will der Kreisverband der CDU-Jugendorganisation am Sonnabend eine Kampagne beginnen: "Deutschland muss in Kreuzberg wieder erkennbar sein", lautet das Motto dieser Aktion. Etwa 20 000 ovale Aufkleber, die mit dem Autokennzeichen "D" und dem Motto dieser Aktion versehen sind, wolle der Kreuzberger CDU-Nachwuchs "eigenhändig" in Kreuzberg verteilen. Die Rechtfertigung für diese Aktion, sehen die Jung-Politiker in dem Umstand, "dass eine viel zu hohe Konzentration von integrations-unwilligen Ausländern die Hauptursache für das schlechte Ranking Kreuzbergs ist."Mit einem "zeitlosen" Thema, so der Vorsitzender der Jungen Union Kreuzberg Scott Körberg, will der Kreisverband der CDU-Jugendorganisation am Sonnabend eine Kampagne beginnen: "Deutschland muss in Kreuzberg wieder erkennbar sein", lautet das Motto dieser Aktion. Etwa 20 000 ovale Aufkleber, die mit dem Autokennzeichen "D" und dem Motto dieser Aktion versehen sind, wolle der Kreuzberger CDU-Nachwuchs "eigenhändig" in Kreuzberg verteilen. Die Rechtfertigung für diese Aktion, sehen die Jung-Politiker in dem Umstand, "dass eine viel zu hohe Konzentration von integrations-unwilligen Ausländern die Hauptursache für das schlechte Ranking Kreuzbergs ist."Mit einem "zeitlosen" Thema, so der Vorsitzender der Jungen Union Kreuzberg Scott Körberg, will der Kreisverband der CDU-Jugendorganisation am Sonnabend eine Kampagne beginnen: "Deutschland muss in Kreuzberg wieder erkennbar sein", lautet das Motto dieser Aktion. Etwa 20 000 ovale Aufkleber, die mit dem Autokennzeichen "D" und dem Motto dieser Aktion versehen sind, wolle der Kreuzberger CDU-Nachwuchs "eigenhändig" in Kreuzberg verteilen. Die Rechtfertigung für diese Aktion, sehen die Jung-Politiker in dem Umstand, "dass eine viel zu hohe Konzentration von integrations-unwilligen Ausländern die Hauptursache für das schlechte Ranking Kreuzbergs ist."Mit einem "zeitlosen" Thema, so der Vorsitzender der Jungen Union Kreuzberg Scott Körberg, will der Kreisverband der CDU-Jugendorganisation am Sonnabend eine Kampagne beginnen: "Deutschland muss in Kreuzberg wieder erkennbar sein", lautet das Motto dieser Aktion. Etwa 20 000 ovale Aufkleber, die mit dem Autokennzeichen "D" und dem Motto dieser Aktion versehen sind, wolle der Kreuzberger CDU-Nachwuchs "eigenhändig" in Kreuzberg verteilen. Die Rechtfertigung für diese Aktion, sehen die Jung-Politiker in dem Umstand, "dass eine viel zu hohe Konzentration von integrations-unwilligen Ausländern die Hauptursache für das schlechte Ranking Kreuzbergs ist."

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