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Atlético Madrid: Pokalspiel nach Lebensmittelvergiftung abgesagt

Madrid - Eine Lebensmittelvergiftung hat die Mannschaft des spanischen Fußball-Erstligisten Atlético Madrid wenige Stunden vor einer Partie im spanischen Pokal-Wettbewerb außer Gefecht gesetzt. Insgesamt 14 Fußballer litten infolge einer akuten Gastroenteritis an Übelkeit, Erbrechen und Durchfall, teilte der Club am Mittwoch mit.

Madrid - Eine Lebensmittelvergiftung hat die Mannschaft des spanischen Fußball-Erstligisten Atlético Madrid wenige Stunden vor einer Partie im spanischen Pokal-Wettbewerb außer Gefecht gesetzt. Insgesamt 14 Fußballer litten infolge einer akuten Gastroenteritis an Übelkeit, Erbrechen und Durchfall, teilte der Club am Mittwoch mit. Ursache soll der Verzehr verdorbener Speisen gewesen sein.

Der spanische Fußballverband (RFEF) entschied daraufhin am Mittwochnachmittag, das für den Abend geplante Achtelfinal-Hinspiel gegen Real Saragossa zu verschieben. Einen neuen Termin gibt es noch nicht. Der Verband kam damit einem Antrag Atléticos nach. «Wir haben keine elf Spieler, um die Partie zu bestreiten», sagte ein Clubsprecher. (dpa)

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