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Sport: Berlin Capitals: 4:3 Sieg in Krefeld

Auch ohne vier Stammkräfte - Pellegrims, Gross, Couturier, Dandenault - konnten die Berlin Capitals gestern in der DEL einen Auswärtssieg landen. Auf dem Eis der Krefeld Pinguine gewann das Gästeteam nach Penaltyschießen mit 4:3 (0:0, 2:1, 1:2).

Auch ohne vier Stammkräfte - Pellegrims, Gross, Couturier, Dandenault - konnten die Berlin Capitals gestern in der DEL einen Auswärtssieg landen. Auf dem Eis der Krefeld Pinguine gewann das Gästeteam nach Penaltyschießen mit 4:3 (0:0, 2:1, 1:2). Vor der Minuskulisse von 2509 Zuschauern war der Erfolg der Capitals verdient, wenngleich eine 3:1-Führung leichtfertig aus der Hand gegeben worden war. Hiller und Huusko hatten nach einem torlosen ersten Drittel Berlin im zweiten Abschnitt nach Abstaubersituationen zum 2:0-Vorteil verholfen. Die Reaktion der Krefelder Fans waren gellende Pfiffe. Sie sind stinksauer über die gegenwärtig schwachen Leistungen ihrer Mannschaft. Doch in den ersten 20 Minuten passierte nicht viel. Beide Trainer - Michael Komma sowie Doug Mason für Krefeld - hatten ein taktisches Korsett geschneidert, das beiderseits wenig Chancen ermöglichte. Die gedämpfte Stimmung auf den Rängen wurde erst etwas belebt, als Krefeld selbst aus zwei Strafzeiten gegen Berlins Torhüter Mezin wegen Spielverzögerung kein Kapital schlagen konnte. Nach dem 3:1 durch Berlins Liimaitinen gelang Krefeld fünf Minuten vor Ende noch der Ausgleich. Doch bei der Penaltyentscheidung besorgte Sjögren das 4:3 für Berlin.

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