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Max Eberl, 41, spielte zwischen 1999 und 2005 für Borussia Mönchengladbach. Im Oktober 2008 übernahm er beim Bundesligisten den Posten des Sportdirektors. Der „Kicker“ hat ihn zum zweiten Mal hintereinander zum besten Einkäufer der Liga gekürt.

© imago/Uwe Kraft

Borussia-Mönchengladbach-Sportdirektor im Interview: Max Eberl: „Fußball ist zu 80 Prozent planbar"

Max Eberl wurde zum zweiten Mal in Folge zum erfolgreichsten Einkäufer der Bundesliga gekürt. Der Sportdirektor spricht im Interview über erfolgreiche Transfers, Latein als Leistungskurs und seine Ziele mit Borussia Mönchengladbach.

Herr Eberl, ist die Öffentlichkeit eigentlich in der Lage, die Arbeit eines Fußballmanagers seriös zu bewerten?

Interessante Frage. Eine Mannschaft mal über zwei Wochen zu beurteilen – das kann jeder, trifft aber oft nicht den Kern. Ich glaube, man muss sich schon intensiver mit einem Verein beschäftigen, um zu erkennen, ob es einen Plan gibt über mehrere Monate, im besten Fall sogar über mehrere Jahre.

Was ist denn das, was die Öffentlichkeit nicht sieht?

Dass ich zum Beispiel jeden Montag an den Sitzungen der Jugendabteilung teilnehme, mir anhöre, wohin bei unseren jungen Spielern die Tendenz geht; dass ich bei Brainstormings dabei bin, wo es um die Entwicklung von Talenten geht. Oder dass ich mir im Ausland Spiele anschaue. Das ist für die Öffentlichkeit natürlich nicht augenscheinlich. Augenscheinlich sind die Transfers und die Kommentare, die der Sportdirektor vor und nach dem Spiel abgibt. Aber das macht vielleicht 20 Prozent der Arbeit aus.

Der „Kicker“ hat Sie zum zweiten Mal hintereinander zum besten Einkäufer der Liga gekürt. Sind Sie heute ein besserer Manager als vor vier Jahren, als Borussia Mönchengladbach gegen den Abstieg gekämpft hat?

Das sehe ich nicht so. Ich bin damals aufgrund der Resultate anders wahrgenommen worden. Aber wir haben auch in dieser prekären Situation richtige und gute Entscheidungen gefällt. Wir haben in der Winterpause unter anderem Martin Stranzl, Harvard Nordtveit und Mike Hanke geholt. Das waren keine Transfers, die von Panik getragen waren. Genauso war es bei der Frage, welchen Trainer wir in dieser Situation verpflichten sollten.

Einen Feuerwehrmann oder jemanden, der nachhaltig arbeitet?

Dass wir uns für Lucien Favre entschieden haben, hatte ebenfalls eine gewisse Logik. Man muss auch in schwierigen Phasen versuchen, Entscheidungen zu treffen, von denen man überzeugt ist. Es steckt ja eine Idee dahinter. Heute weiß man: Die Idee war richtig.

Lesen Sie, wie Gladbach immer wieder die Verluste wichtiger Spieler kompensiert.

Der Königstransfer. Hinter der Verpflichtung von Lucien Favre als Trainer im Februar 2011, steckte eine Idee. Eberl: „Heute weiß man: Die Idee war richtig.“
Der Königstransfer. Hinter der Verpflichtung von Lucien Favre als Trainer im Februar 2011, steckte eine Idee. Eberl: „Heute weiß man: Die Idee war richtig.“

© imago/Geisser

Sie haben in den vergangenen Jahren mit Marco Reus, Dante, Roman Neustädter und Marc-André ter Stegen viel sportliche Qualität verloren. Trotzdem hat man Sie nie jammern hören.

Für mich ist das leider eine Logik, die im Fußball herrscht. Und sich Logiken zu widersetzen, macht aus meiner Sicht keinen Sinn. Nehmen wir den Fall ter Stegen. Ich kann jedem versichern, dass wir ein halbes Jahr mit allem um ihn gekämpft haben, was wir haben. Aber wenn er sich dann für den FC Barcelona entscheidet, nützt es nicht, wenn ich dem Verlust hinterherweine. Ich beschäftige mich nicht mit Themen, die ich nicht mehr beeinflussen kann. Wenn uns die großen Vereine wie Barcelona, Bayern oder Dortmund die Spieler wegholen, kann ich darüber nicht wehklagen. Wehklagen müsste ich, wenn sie nichts für unsere Spieler bezahlen müssten.

Immerhin sind es die ganz großen Klubs.

Ja, und das muss unser Anspruch sein. Wenn uns Spieler verlassen, dann nur zu diesen Klubs. Weil es im Umkehrschuss bedeutet, dass auch wir erfolgreich gewesen sind. Sonst würden sich solche Vereine nicht um unsere Spieler bemühen. Das ist auch ein Qualitätsmerkmal, das wir uns gerne erhalten wollen. Das tut vielleicht dem einen oder anderen Fan weh, der sagt: „Wir müssen es doch mal schaffen, dass die besten Spieler bei uns bleiben.“ Selbst Dortmund schafft das nicht. Der einzige Klub, der es schaffen könnte, wären die Bayern – und auch die verlieren Toni Kroos. Das wird in diesem Verdrängungswettbewerb immer so bleiben.

Christoph Kramer ist der nächste wichtige Spieler, der den Verein verlässt.

Christoph Kramer zählt zu den Spielern, die wir in der Zweiten Liga gefunden haben und bei denen wir ein Riesenpotenzial gesehen haben – auch wenn natürlich kein Mensch erkennen konnte, dass er nach einem Jahr Weltmeister wird. Bayer Leverkusen hat damals gesagt, wir werden ihn auf keinen Fall verkaufen. Verständlicherweise. Ich hätte sagen können: Okay, dann will ich ihn nicht. Oder ich bin der Meinung: Er kann trotzdem jemand sein, der uns weiterbringt. Und Christoph Kramer hat uns weitergebracht. Aber er hat sich eben auch so entwickelt, dass Bayer Leverkusen ihn im Sommer zurückholen wird. Natürlich ärgert uns das, aber das ist nun mal die Realität.

Was ist für die Erfolge bei der Transferpolitik wichtiger: Ihr Auge oder Ihr Hirn?

Es ist eine Mixtur von Zuhören, von Verstehen, von Logik. Ich muss meinem Trainer zuhören, um zu wissen, was er vorhat. Ich muss sehen und verstehen, welche Positionen über kurz oder lang in der Mannschaft vakant sein werden. Und ich muss mit einer gewissen Logik vorgehen.

Wie meinen Sie das?

Die Logik ergibt sich aus unserer Philosophie: Wir wollen Führungsspieler finden; wir wollen Toptalente finden, in Deutschland und Europa; und wir wollen unsere Akademie in den Vordergrund rücken. Das sind die drei Bausteine, die unsere Mannschaft ausmachen. All diese Faktoren zusammen ermöglichen gute Transfers. Und vor allem ist es immer eine Teamleistung: Natürlich trifft am Ende Max Eberl die Entscheidung. Aber der Sportdirektor ist nur so stark, wie das Team um ihn. Das ist jetzt kein populistisches Gesabbel, das ist bei mir gelebter Alltag.

Sind Sie derjenige, der das Auge für gute Spieler besitzt? Oder schaffen Sie als Sportdirektor die Strukturen, damit andere diese Spieler entdecken können?

Es liegt nicht an meinen Augen. Ich sehe genauso viel oder wenig wie jeder andere. Es ist der Blick von vielen Augen. Dass wir mehr positive als negative Transfers getätigt haben, liegt daran, dass wir viele unterschiedliche Sichtweisen zusammentragen. Ich schaue mehr auf die Qualität A, ein Scout schaut eher auf die Qualität B, und im persönlichen Gespräch bekommt man einen Eindruck von der Qualität C, nämlich Charakter, Einstellung, Vision des Spielers. Das ist wie ein Mosaik, das sich aus verschiedenen Erkenntnissen zusammensetzt. Das letzte Steinchen liefert ein zusätzlicher Scout, der mir aus dem Internet einen zehn-, zwölfseitigen Report zusammenstellt

Was steht da drin?

Alles Mögliche von der ersten Erwähnung im Internet bis zum heutigen Tag: War der Spieler mal in einen Autounfall verwickelt? Hatte er schwere Verletzungen? Gibt es Eskapaden mit Frauen, Wetten, irgendwas? Dadurch weiß ich einfach mehr. Nicht alles, aber wesentlich mehr.

Das heißt, der Erfolg ist kein Zufall.

Wir haben natürlich auch das Quäntchen Glück gehabt. Aber Glück hat nicht der, der untätig ist und unvorbereitet. Ich sage nicht, dass andere weniger oder schlechter arbeiten. Ich weiß aber, dass wir sehr viel arbeiten, sehr gut, sehr professionell. Das führt eben dazu, dass es in der Regel mehr gute als schlechte Entscheidungen gibt. Ohne dass wir alles richtig machen.

Lesen Sie, warum Latein bei Fußballtransfers hilft.

Max Eberl, 41, spielte zwischen 1999 und 2005 für Borussia Mönchengladbach. Im Oktober 2008 übernahm er beim Bundesligisten den Posten des Sportdirektors. Der „Kicker“ hat ihn zum zweiten Mal hintereinander zum besten Einkäufer der Liga gekürt.
Max Eberl, 41, spielte zwischen 1999 und 2005 für Borussia Mönchengladbach. Im Oktober 2008 übernahm er beim Bundesligisten den Posten des Sportdirektors. Der „Kicker“ hat ihn zum zweiten Mal hintereinander zum besten Einkäufer der Liga gekürt.

© imago/Uwe Kraft

Sie hatten in der Schule Latein als Leistungskurs. Gibt es da einen Zusammenhang?

Sie meinen, weil Latein eine logische Sprache ist und ich logisch denke? Den Ansatz höre ich zum ersten Mal. Aber das hat was. Im Lateinischen gibt es klare Vorgaben, die einzuhalten sind. Wenn du das tust, ist es leichter, die Lösung zu finden.

Waren Sie gut in Latein?

Es war meine beste Abiturnote. Ich habe von der fünften Klasse an Latein gehabt und es sehr gemocht – auch weil wir gute Lehrer hatten, die das sehr lebhaft rübergebracht haben.

Und die Note?

Im Abitur hatte ich, glaube ich, zehn Punkte, also eine zwei. Das war okay.

Auch wenn Sie offenbar sehr strukturiert vorgehen: Wie schwierig ist es, immer auf seinen Kopf zu hören?

Das ist ein Erfahrungsprozess. Bevor ich Sportdirektor geworden bin, war ich vier Jahre lang Jugendkoordinator. Da habe ich auch schon Entscheidungen treffen müssen, natürlich in kleinerem Rahmen und ohne die große Öffentlichkeit. Trotzdem waren es relevante Entscheidungen. Als ich Marko Marin aus der B-Jugend von Eintracht Frankfurt geholt habe, hat es im Verein auch Diskussionen gegeben, ob das Geld für einen Jugendspieler wirklich angemessen war. Aber auch diese Entscheidung basierte auf einer Vorarbeit, auf der Bewertung seiner Qualität, auf der Prognose seiner Entwicklung. Wenn man das Gefühl hat, dass man bei solchen Entscheidungen schon wesentlich häufiger richtig gelegen hat als falsch, entwickelt man auch Vertrauen in das, was man tut. Die Logik bleibt immer ein Gerüst, an dem man sich festhalten kann. Damit man auch in kritischen Situationen nicht kopflos wird.

Welche Rolle spielt Ihr Bauchgefühl?

Das kann man nicht außer Acht lassen. Es geht um Menschen und damit auch um Emotionen. Als wir 2009 mit Rot Weiss Ahlen über den Transfer von Marco Reus verhandelt haben, hat unser Finanzgeschäftsführer Stephan Schippers mich gefragt: „Max, 800 000 Euro für einen Zweitligaspieler – ist er das wert?“ Das ist keine rationale Entscheidung. Weil ich nicht rational erklären kann, ob es wirklich 800 000 sein müssen. Aber ich kann aus dem Bauch heraus sagen: „Stephan, lass uns diesen Spieler holen!“

Lesen Sie, welche Ziele Gladbach hat und warum Eberl von Titeln träumt.

Der Königstransfer. Hinter der Verpflichtung von Lucien Favre als Trainer im Februar 2011, steckte eine Idee. Eberl: „Heute weiß man: Die Idee war richtig.“
Der Königstransfer. Hinter der Verpflichtung von Lucien Favre als Trainer im Februar 2011, steckte eine Idee. Eberl: „Heute weiß man: Die Idee war richtig.“

© imago/Geisser

Zeigt Borussias Entwicklung, dass Erfolg doch planbar ist?

Ich sage immer: Fußball ist zu 80 Prozent planbar. Und bei diesen 80 Prozent ist es unser Ziel, möglichst 100 Prozent zu erreichen. Ich kann nicht hingehen und sagen: Wir machen jetzt Plan A, dann werden wir in drei Jahren auf Platz vier sein. Geht nicht. Unmöglich. Aber man kann die Voraussetzungen schaffen, damit es in diese Richtung geht.

Machen Sie Erfolg ausschließlich am Tabellenplatz fest?

Erfolg ist dem Potenzial des Vereins entsprechend zu bewerten. Gladbach hat jetzt dreimal hintereinander einen einstelligen Tabellenplatz belegt. Das haben im selben Zeitraum nur Bayern, Schalke, Leverkusen und Dortmund geschafft. Vereine, von denen wir vor vier Jahren noch meilenweit entfernt waren. Für einen Klub wie Borussia Mönchengladbach empfinde ich das als Erfolg. Und wenn wir sagen, wir wollen uns in der Einstelligkeit etablieren, hat das nichts mit Bescheidenheit zu tun, das hat einfach mit Realität zu tun. Und mit Ehrgeiz.

Wieso mit Ehrgeiz?

Jeder kann in diese Einstelligkeit einen Platz einrechnen, den wir noch nicht in den Mund genommen haben. Dass Platz neun nicht das Ziel ist, das uns vorschwebt, ist auch klar. Einstelligkeit bedeutet, dass du nah dran bist an den Champions-League-Plätzen. Das macht auch uns als Klub interessant. In den vergangenen Jahren sind die sportlich interessanten Spieler zu Schalke, Dortmund oder Leverkusen gegangen. Inzwischen ist Gladbach in diesem Rennen mit dabei. Den einen Spieler bekommen wir, den anderen bekommen wir immer noch nicht. Das ist für mich auch eine Entwicklung.

Ist es für einen Verein wie Borussia Mönchengladbach überhaupt realistisch, noch höhere Ziele anzustreben?

Wir kommen jetzt in der Tat an bestimmte Grenzen. Wir haben ein Stadion mit 54 000 Plätzen und 52 000 Zuschauer im Schnitt, wir erzielen durch die Vermarktung knapp 25 Millionen Euro, beim Fernsehgeld stehen wir auf Platz fünf – und die Vereine vor uns sind uns Jahre voraus. Wenn wir besser werden wollen, brauchen wir extraordinäre Einnahmen. Das setzt voraus, dass du es in die Champions League schaffst. Schalke hat in den vergangenen 15 Jahren sieben oder acht Mal die Champions League erreicht. Das sind schon mal 160 bis 180 Millionen Euro Mehreinnahmen.

Muss Borussia auch mal einen Titel gewinnen, damit die positive Entwicklung für jedermann deutlich wird?

Natürlich möchte ich irgendwann mal einen Pokal oder eine Schale in der Hand halten. Wenn man diesen Traum nicht hat, hat man auch nicht den Drive, sich tagtäglich aufzumachen, um auf Dauer einstellig zu bleiben. Aber der 1. FC Nürnberg ist Pokalsieger geworden und im Jahr darauf abgestiegen. Das ist nicht das, was ich will.

Mit Blick auf Vereine wie Stuttgart, Bremen oder den HSV – wie groß ist die Gefahr, im Erfolg Fehler zu machen?

Erfolg ist für mich einer der größten Gefahrenherde – weil er zu Leichtsinn führt, dir den Blick vernebelt und du Dinge für selbstverständlich hältst, die eigentlich nicht selbstverständlich sind. Das zeigen die Vereine, die Sie genannt haben. Andererseits: Wenn diese Vereine keine Fehler gemacht hätten, hätten wir keine Chance gehabt, in so kurzer Zeit an ihnen vorbeizuziehen.

Werder Bremen ächzt heute noch unter den Folgekosten der Champions-League-Jahre. Welche Schlüsse ziehen Sie daraus?

Wir wollen gelernt haben aus den Fehlern anderer. Momentan ist es so, dass unser Kader auch ohne Europapokal finanzierbar ist. Aber wenn du über fünf, sechs Jahre international dabei bist so wie Werder, wenn du diesen ominösen nächsten Schritt gehen willst, musst du wahrscheinlich auch investieren und ein Stück weit ins Risiko gehen. Aber ich rede gerade wie der Blinde von der Farbe. Ich war noch nie in der Champions League. Wir haben es aber zumindest aus dem Mittelfeld der Bundesliga in die Europa League geschafft. Und auch da sind wir keine waghalsigen Manöver gefahren, mit denen wir den Verein in Gefahr gebracht haben.

Lesen Sie, ob Max Eberl Anfragen anderer Klubs hat.

Max Eberl, 41, spielte zwischen 1999 und 2005 für Borussia Mönchengladbach. Im Oktober 2008 übernahm er beim Bundesligisten den Posten des Sportdirektors. Der „Kicker“ hat ihn zum zweiten Mal hintereinander zum besten Einkäufer der Liga gekürt.
Max Eberl, 41, spielte zwischen 1999 und 2005 für Borussia Mönchengladbach. Im Oktober 2008 übernahm er beim Bundesligisten den Posten des Sportdirektors. Der „Kicker“ hat ihn zum zweiten Mal hintereinander zum besten Einkäufer der Liga gekürt.

© imago/Uwe Kraft

Spüren Sie eigentlich, dass Ihre Erfolge als Manager Sie inzwischen auch für andere Klubs interessant gemacht haben?

Inzwischen ist es schon so, dass man eine andere Nachfrage spürt. Aber so wie mein Verständnis von kontinuierlicher Arbeit ist, kann ich mir nicht vorstellen, den Klub in naher Zukunft zu verlassen. Borussia passt zu mir. Das ist ein Verein, der Emotionen ausstrahlt, der sehr gute Strukturen hat, finanzielle Möglichkeiten besitzt und eine herausragende Jugendarbeit betreibt. Das ist etwas, worauf ich immer Wert legen werde.

Heißt das, dass Sie schon Angebote ausgeschlagen haben?

Das heißt, dass es Respekt von anderen Vereinen gab. Angebote gab es keine. Definitiv nicht.

Die Vereine haben also mal unverbindlich nachgefragt, ob Sie sich auch vorstellen könnten, mal woanders zu arbeiten.

Nein, bis jetzt haben das nur Journalisten gefragt.

Das Gespräch führte Stefan Hermanns.

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