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Sport: Capitals treffen auf angeschlagene Gegner

Zwei Spiele innerhalb von weniger als 24 Stunden müssen die Capitals absolvieren. Heute tritt der Tabellenzweite bei den Nürnberg Ice Tigers an, bereits morgen (15 Uhr, Eishalle Jafféstraße) empfangen die Berliner die Frankfurt Lions.

Zwei Spiele innerhalb von weniger als 24 Stunden müssen die Capitals absolvieren. Heute tritt der Tabellenzweite bei den Nürnberg Ice Tigers an, bereits morgen (15 Uhr, Eishalle Jafféstraße) empfangen die Berliner die Frankfurt Lions.

Eines haben die beiden Kontrahenten der Capitals gemein: Nürnberg und Frankfurt gehören in dieser Saison bisher zu den großen Enttäuschungen. Beim Vizemeister Nürnberg trauert man Andrej Mezin nach, der jetzt bei den Capitals im Tor steht. Beim Angebot aus Berlin habe man nicht mithalten können, sagt Nürnbergs Trainer Peter Inhacak. Trotz der Misserfolge der ersten Woche steht Inhacak immer noch bei den Ice Tigers hinter der Bande.

Anders ist die Situation in Frankfurt. Dort musste Ricki Alexander inzwischen seinen Platz räumen, Peter Obresa wurde dafür vom Ko- zum Cheftrainer befördert.

"Beide Klubs sind zwar bisher hinter den Erwartungen zurückgeblieben, haben zuletzt aber besser gespielt als noch zu Saisonanfang", meint Capitals-Trainer Michael Komma. "Das werden zwei schwere Aufgaben." Vor der Reise nach Nürnberg ist Komma nicht ohne Sorgen. Stürmer Jim Hiller laboriert an einer Adduktorenzerrung, konnte aber gestern trainieren und wird voraussichtlich spielen. Anders sieht es bei Niklas Hede aus. Der Finne leidet an einer Darmgrippe. Für ihn soll der Schwede Frederik Ytfeldt zum Einsatz kommen.

cv

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