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Champions Hockey League: Eisbären stehen souverän im Achtelfinale

Recht souverän haben die Eisbären das Achtelfinale der Champions Hockey League erreicht. Dort wartet nun der Schwedische Vizemeister Skelleftea AIK.

Die Eisbären haben das Achtelfinale der Champions Hockey League (CHL) erreicht. Im Rückspiel bei den Stavanger Oilers reichte den Berlinern ein 3:3 (2:1, 1:2, 0:0) zum Weiterkommen, denn das Hinspiel gegen den Norwegischen Meister hatten sie 3:0 gewonnen. In einem recht ansehnlichen Spiel erzielten Marcel Noebels, Laurin Braun und Travis Mulock die Treffer für die Eisbären. Im Achtelfinale treffen die Berliner nun auf den Schwedischen Vizemeister Skelleftea AIK, das Hinspiel findet am 3. November in Berlin und das Rückspiel am 10. November in Schweden statt.

Zunächst schien das Spiel weniger brisant zu werden, die Eisbären kontrollierten es nach dem frühen Überzahltor von Marcel Noebels. Spätestens im zweiten Drittel aber wurden die Berliner zu nachlässig, verspielten eine 2:1-Führung und die Norweger gingen sogar 3:2 in Führung, bevor Mulock exakt mit der Schlusssirene des zweiten Drittels ausgleichen konnte.

Ungewohntes Unentschieden für die Eisbären

Das war in jedem Fall gutes Timing und der Ausgleich zur rechten Zeit. Die Eisbären brachten das Unentschieden über die Zeit - was zumindest ungewohnt für sie war. In der CHL gibt es ein Remis, in der Liga schon seit Jahren nicht mehr. Die Verlängerung fiel am Dienstag in Stavanger aus, im Gesamtergebnis beider Partien stand es nämlich 6:3 für die Berliner.

Insgesamt konnten die Berliner mit dem Ausflug nach Norwegen zufrieden sein, zumal Trainer Uwe Krupp sogar noch seinen Stammtorwart Petri Vehanen schonte - Kevin Nastiuk stand schon wie am Sonntag beim 0:3 in Hamburg im Tor bei den Eisbären, die nun in der Liga bereits am Freitag in Düsseldorf antreten müssen. (Tsp)

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