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Fredrik Petersen gewann mit den Füchsen in Leipzig.

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DHB-Pokal: Füchse Berlin erreichen Finalturnier

Die Füchse Berlin haben die Chance bewahrt, ihren Titel im DHB-Pokal zu verteidigen. Sie gewannen mit 29:19 beim Zweitligisten Leipzig.

Im Viertelfinale des Pokal-Wettbewerbs setzte sich der Handball-Bundesligist am Mittwochabend mit 29:19 (16:8) bei Zweitligist DHfK Leipzig durch. Damit qualifizierte sich die Mannschaft von Trainer Dagur Sigurdsson für das Finalturnier um den Pokal, das am Wochenende 9./10. Mai in Hamburg ausgetragen wird – das erste große Saisonziel ist erreicht.

An der Wertigkeit der Begegnung hatten die Füchse erst gar keine Zweifel aufkommen lassen: Nach der schwachen Leistung am Sonntag im Europapokal gegen Skjern (28:32) waren die Berliner bereits am Dienstag angereist – und sie begannen vor 6500 Zuschauern in der ausverkauften Leipziger Arena sehr konzentriert: Nach zwei verworfenen Siebenmetern von Fredrik Petersen erspielten sie sich schnell einen Fünf-Tore-Vorsprung (7:2/13.). In der Offensive überzeugten vor allem Paul Drux, Konstantin Igropulo und Mattias Zachrisson hervor. Zur Halbzeit war das Spiel bereits so gut wie entschieden, es stand 16:8 für die Füchse.

Nach der Pause behaupteten die Gäste das Ergebnis souverän, Leipzig konnte den Rückstand zu keinem Zeitpunkt auf weniger als sechs Treffer verkürzen. Bester Berliner Werfer war Mattias Zachrisson mit sieben Toren.

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