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DIE CUP-GEWINNER: Alinghis zweiter Sieg

Die 1851 zum ersten Mal in London ausgetragene Weltausstellung war gleichzeitig die Geburtsstunde des „America’s Cup“. Der Name des Wettbewerbs ehrt seinen ersten Sieger: die America.

Die 1851 zum ersten Mal in London ausgetragene Weltausstellung war gleichzeitig die Geburtsstunde des „America’s Cup“. Der Name des Wettbewerbs ehrt seinen ersten Sieger: die America. Der unregelmäßig ausgetragene Wettbewerb blieb lange eine Domäne der USA. In 132 Jahren fanden 25 Duelle statt, nie konnte ein anderes Land triumphieren. Die Wende kam erst 1983. Die von John Bertrand gesteuerte Australia II schlug den legendären amerikanischen Skipper Dennis Conner – und der in New York festgeschraubte Pokal wechselte den Besitzer. Da Ende der achtziger Jahre die Duelle zunehmend ungleich verliefen, wurden 1992 die Regeln geändert: Länge, Breite, Gewicht und Segelfläche der Yachten wurden standardisiert. Zweimal, 1995 und 2000, holte Neuseeland den Cup. Ein Novum hingegen war der europäische Erfolg. 2003 gewann die Schweizer Yacht Alinghi. Nun hat sie ihren Titel verteidigt.pl

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