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Sport: Die Eintracht steht schon wieder mit dem Rücken zur Wand

Der traumhafte Start ist längst Geschichte, am siebten Spieltag der Fußball-Bundesliga steht der Ex-Tabellenführer Eintracht Frankfurt wieder mit dem Rücken zur Wand. "Die Eintracht steht am Scheideweg", warnt Trainer Jörg Berger vor dem Gastspiel des wieder erstarkten VfB Stuttgart: "Bei einem Unentschieden oder einer Niederlage müssen wir aufpassen, dass wir nicht wieder in Abstiegsgefahr geraten.

Der traumhafte Start ist längst Geschichte, am siebten Spieltag der Fußball-Bundesliga steht der Ex-Tabellenführer Eintracht Frankfurt wieder mit dem Rücken zur Wand. "Die Eintracht steht am Scheideweg", warnt Trainer Jörg Berger vor dem Gastspiel des wieder erstarkten VfB Stuttgart: "Bei einem Unentschieden oder einer Niederlage müssen wir aufpassen, dass wir nicht wieder in Abstiegsgefahr geraten." Die Eintracht, mit sieben Punkten aus drei Spielen gestartet, steckt nach zuletzt drei Niederlagen in Folge in einem verheerenden Abwärtstrend. "Der Druck wird immer größer", sagt Berger, doch "nur mit einem Sieg können wir uns davon befreien." Davor ist noch Überzeugungsarbeit zu leisten: "Der letzte Biss hat zuletzt gefehlt", klagt der Trainer - und will versuchen, "die Mannschaft mit allen Mitteln wachzurütteln."

Dumm nur für die Eintracht, dass der VfB Stuttgart durch das 1:0 bei Bayern München seinen Weckruf schon erhalten hat. "Das ist ärgerlich", gibt Berger zu, "bei Stuttgart geht der Trend nach oben und bei uns nach unten." Immerhin kann Stürmer Jan-Aage Fjörtoft an die Seite von Bachirou Salou zurückkehren, fraglich ist allerdings noch der Einsatz von Kapitän Ralf Weber (grippaler Infekt).

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