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Sport: Die Fans von Fenerbahce rasteten aus - jetzt soll Löw als Retter kommen

Das Ausscheiden von Fenerbahce Istanbul in der ersten Runde des Uefa-Cups könnte für den deutschen Fußballlehrer Joachim Löw zum Neuanfang werden. Der ehemalige Trainer des türkischen Rekordmeisters wird nach der enttäuschenden 0:2-Heimniederlage von Fenerbahce gegen MTK Budapest als Nachfolger des zurückgetretenen Trainers Ridvan Dilmen gehandelt.

Das Ausscheiden von Fenerbahce Istanbul in der ersten Runde des Uefa-Cups könnte für den deutschen Fußballlehrer Joachim Löw zum Neuanfang werden. Der ehemalige Trainer des türkischen Rekordmeisters wird nach der enttäuschenden 0:2-Heimniederlage von Fenerbahce gegen MTK Budapest als Nachfolger des zurückgetretenen Trainers Ridvan Dilmen gehandelt. Nach der Partie mussten die Fenerbahce-Profis unter Polizeischutz aus dem Stadion gebracht werden, um sie vor den aufgebrachten Fans in Sicherheit zu bringen.

Löw war erst Ende Mai bei Fenerbahce entlassen worden, da seine Mannschaft die Saison "nur" als Dritter hinter den Stadtrivalen Galatasaray und Besiktas beendet hatte. Neben dem ehemaligen Bundesliga-Trainer des VfB Stuttgart ist auch noch der türkische Nationalcoach Mustafa Denizli im Gespräch.

Jupp Heynckes blieb mit Benfica Lissabon das Erstrunden-Aus erspart. Sein Team rehabilitierte sich mit dem 2:0 bei Dinamo Bukarest für die 0:1-Schlappe im Hinspiel.

Die Misere im österreichischen Fußball setzt sich auch im Uefa-Cup fort. Als einziger Vertreter der Alpenrepublik erreichte der Grazer AK, das Team von Trainer Klaus Augenthaler, trotz eines 1:2 bei Spartak Trnava aus Tschechien (Hinspiel 3:0) die nächste Runde. Ausgeschieden sind dagegen Rapid Wien gegen Inter Bratislava und der Linzer ASK gegen Steaua Bukarest.

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