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Sport: Die Ruhe nach dem Chaos in Wolfsburg

Wolfsburg Ein farbloser Werksklub mit einem Weltkonzern im Rücken, mit den entsprechenden finanziellen Mitteln und hohen Ambitionen braucht ein bisschen Glanz und ein neues Image. Wer wäre dazu besser geeignet als Reiner Calmund, der bei Bayer Leverkusen einst für die rheinische Folklore zuständig war?

Wolfsburg Ein farbloser Werksklub mit einem Weltkonzern im Rücken, mit den entsprechenden finanziellen Mitteln und hohen Ambitionen braucht ein bisschen Glanz und ein neues Image. Wer wäre dazu besser geeignet als Reiner Calmund, der bei Bayer Leverkusen einst für die rheinische Folklore zuständig war?

Jetzt, da der VfL Wolfsburg, der vermeintliche Werbeträger des VW-Konzerns, einen neuen Manager braucht, ist auch Calmunds Name gefallen. Die Wolfsburger suchen einen Nachfolger für Peter Pander, der in der ersten Runde des DFB-Pokals das Aus der Wolfsburger Profis bei den Amateuren des 1. FC Köln verschuldet hat. Bei der Suche nach Panders Nachfolger will sich der Verein Zeit lassen. Möglicherweise wird es bis in den Herbst hinein dauern, vielleicht sogar bis ins nächste Jahr. Neben Reiner Calmund wird Rudi Völler, der frühere Teamchef der Nationalmannschaft, als Kandidat für den Posten genannt. Völler gilt aber auch in Leverkusen als Wunschkandidat. Der Name von Michael Preetz, Assistent der Geschäftsführung bei Hertha BSC, ist in Wolfsburg ebenfalls schon gefallen. Tsp

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