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Sport: Ein Oktett rettet sich in das neue Aufgebot

Die deutschen Handballerinnen starteten einen Neubeginn. Nur 84 Tage nach dem enttäuschenden siebten Platz bei der WM in Norwegen versammelte Bundestrainer-Debütant Dago Leukefeld in Neubrandenburg seinen 16er- Kader zum ersten Trainingslehrgang in diesem Jahr.

Die deutschen Handballerinnen starteten einen Neubeginn. Nur 84 Tage nach dem enttäuschenden siebten Platz bei der WM in Norwegen versammelte Bundestrainer-Debütant Dago Leukefeld in Neubrandenburg seinen 16er- Kader zum ersten Trainingslehrgang in diesem Jahr. "Das Vier-Länder-Turnier gilt als Generalprobe für die Europameisterschafts- Qualifikation im April gegen Kroatien", sagte Leukefeld. Der "Weise-Cup" von Freitag bis Sonntag gilt mit Weltmeister Norwegen, Olympiasieger Dänemark und den EM-Fünften Polen als Härtetest. Aus dem WM-Kader berücksichtigte Leukefeld mit Torhüterin Michaela Schanze, Grit Jurack, Ingrida Radzeviciute, Nikola Pietzsch (alle Leipzig), Janett Grunow (Herrentrup-Blomberg), Renate Hodak- Meier (Dortmund), Agnieszka Tobiasz (Lützellinden) und Kathrin Blacha (Leverkusen) noch acht Spielerinnen.

Erste Wahl ist für Leukefeld auch noch Christine Lindemann. Die Torhüterin von Randers HK zog sich eine Verletzung zu. Dafür nominierte der Trainer die 26-jährige Silke Christiansen (Buxtehude) nach.

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