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Sport: Eisbären verlieren in Schwenningen

Es läuft nicht mehr viel zusammen bei den Berliner Eisbären. Seit sechs Spielen reiht sich Niederlage an Niederlage, unterbrochen nur durch einen Erfolg im Penaltyschießen in Oberhausen.

Es läuft nicht mehr viel zusammen bei den Berliner Eisbären. Seit sechs Spielen reiht sich Niederlage an Niederlage, unterbrochen nur durch einen Erfolg im Penaltyschießen in Oberhausen. Gestern gingen die Berliner mal wieder leer aus: 2:4 (1:0, 1:3, 1:1) hieß es bei den Schwenninger Wild Wings. "Schwenningens Sieg war verdient", sagte Eisbären-Trainer Uli Egen. "Nur zwischen der vierten und der und 23. Minute konnten wir das umsetzen, was wir uns vorgenommen hatten." Nach zwölf Minuten hatte Steve Walker die Berliner in Führung geschossen. Es sah gut aus, doch dann kam besagte 23. Minute. Ausgerechnet Mike Bullard, der vor zwei Jahren noch für die Eisbären gespielt hatte, gelang das 1:1. Der Kanadier ist mit seinen nunmehr 40 Jahren der älteste Spieler in der DEL. "Mike war unser wichtigster Mann", sagte Schwenningens kanadischer Trainer Kim Collins. "Mit seinem Tor hat er das Spiel gedreht und seinen Mitspielern gezeigt, dass heute was geht." Jason Deleurme (25.) und Mark MacKay (32.) schossen Schwenningen in Führung. Martin Lindman (36.) brachte die Berliner auf 2:3 heran. Neal Martin machte in der 51. Minute den Schwenninger Sieg perfekt.

wied

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