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Sport: EM-Splitter: 1000:10 für Deutschland

1000:10 für DeutschlandWer jetzt beim Salzburger Buchmacher Intertops auf Deutschland als Europameister setzt, kann viel Geld verdienen. 1000:10 lautet der Kurs.

1000:10 für Deutschland

Wer jetzt beim Salzburger Buchmacher Intertops auf Deutschland als Europameister setzt, kann viel Geld verdienen. 1000:10 lautet der Kurs. 500:10 gibt es auf eine Final-, 250:10 auf eine Halbfinal-Teilnahme. Gegen Portugal notiert Intertops Deutschland allerdings als Favorit: 18:10 gibt es auf Sieg, mit 34, 5:10 wird das Unentschieden notiert und 30:10 lautet der Kurs auf einen portugiesischen Sieg.

Schlaflose Nächte in Schanghai

Die EM bereitet nicht nur den Fußballfans, sondern auch der Polizei in Chinas Metropole Schanghai schlaflose Nächte. Die Polizisten sind in erhöhter Alarmbereitschaft, nachdem im fußballbegeisterten China erste Fälle von illegalen Wetten auf den Ausgang der EM-Spiele bekannt geworden sind, berichtet die Zeitung "Shanghai Daily" am Montag.

Davids setzt die Brille auf

Hollands Mittelfeldstar Edgar Davids, der im Spiel gegen Dänemark erstmals seit längerer Zeit wieder ohne seine auffälligen Schutzgläser angetreten ist, hat die Brille im Training wieder getragen. Bei tropischen Temperaturen und starkem Sonnenlicht sei der Schutz durch die Brille besser, sagte Davids, der sich seit einer schweren Operation nach einem Stoß ins Auge beim Fußball mit Augengläsern schützt.

Alterssitz in Paris

Der jugoslawische Altstar Dragan Stojkovic will sich nach Beendigung seiner aktiven Laufbahn in Paris niederlassen. Die lebendige Stadt biete im höchsten Maße Lebensqualität, sagte der 35 Jahre alte Mittelfeldspieler, der einst für den französischen Erstligisten Olympique Marseille spielte. Nach der EM wird er seine Karriere in der Nationalmannschaft beenden. Beim japanischen Erstligisten Nagoya Grampus Eight spielt Stojkovic jedoch noch eine Saison.

Spaniens Aberglauben

Spanien bezog beim 2:1-Sieg über Slowenien dieselbe Umkleidekabine in der Amsterdam Arena wie Real Madrid bei seinem Sieg im Champions-League-Finale gegen den FC Valencia. Laut Fernando Hierro ein gutes Omen: "Ich habe beim Betreten des Spielfeldes sofort auf das Tor geschaut, wo Predrag Mijatovic das 1:0 für uns erzielt hat." Offensichtlich hat Hierros Aberglauben Glück gebracht.

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