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Sport: „Er soll Schluss machen“

Stimmen zur Niederlage von Wladimir Klitschko

„Jetzt weiß endgültig jeder, wie er zu schlagen ist. Mich überrascht sein Auftritt nicht, denn er hat keine Kondition und kein großes Herz. Weitere solcher Kämpfe sollte er sich nicht antun.“

Roy Jones Jr., ehemaliger Schwergewichtsweltmeister.

„Das war ein peinlicher Auftritt. Er kann ja überhaupt nichts wegstecken.“

Mike Tyson, ehemaliger Weltmeister im Schwergewicht.

„Er soll Schluss machen mit dem Boxen.“

Don King, Box-Promoter.

„Zum Aufhören ist er mit 28 Jahren noch zu jung. Er muss jetzt erst einmal ganz ehrlich zu sich selbst sein. Durch zu schwache Gegner hat er sich zu oft etwas vorgemacht. Ich halte überhaupt nichts von seinem bisherigen Aufbau. Er weiß nicht, wie er sich in gefährlichen Situationen verhalten soll.“

Henry Maske, ehemaliger Weltmeister im Halbschwergewicht.

„Wenn man im Schwergewicht gewinnen will, muss man nicht nur harte Schläge austeilen, sondern diese auch einstecken können. Ich glaube, beide Klitschkos haben inzwischen zu viele Kämpfe verloren, um noch einmal Weltmeister werden zu können.“

Dariusz Michalczewski, ehemaliger Weltmeister im Halbschwergewicht.

„Diese Entscheidung muss Wladimir selbst fällen, aber ich rate ihm zumindest zu einer längeren Pause.“

Klaus-Peter Kohl, Manager von Wladimir Klitschko.

„Wer gesehen hat, wie intensiv sich Wladimir auf diesen Kampf vorbereitet hat, der kann dieses Ende sicher genauso wenig fassen wie ich.“

Fritz Sdunek, Trainer von Wladimir Klitschko.

„Ich weiß nicht, was los war. Mit so einem Kampf werde ich definitiv meine Karriere nicht beenden.“

Wladimir Klitschko am Tag nach der Niederlage.

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