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Sport: Es geht um Gemütlichkeit

Heute wird sich entscheiden, ob der EHC Eisbären die Olympischen Winterspiele von einem gemütlichen Play-off-Platz verfolgen darf oder mit dem undankbaren neunten Tabellenrang Vorlieb nehmen muss. Im letzten Spiel vor der dreiwöchigen Pause in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) kommen die Kassel Huskies ins Sportforum (Spielbeginn 15 Uhr).

Heute wird sich entscheiden, ob der EHC Eisbären die Olympischen Winterspiele von einem gemütlichen Play-off-Platz verfolgen darf oder mit dem undankbaren neunten Tabellenrang Vorlieb nehmen muss. Im letzten Spiel vor der dreiwöchigen Pause in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) kommen die Kassel Huskies ins Sportforum (Spielbeginn 15 Uhr). Die Hessen haben in dieser Saison als einiges Team noch nicht gegen die Berliner verloren und sind momentan neben den Kölner Haien der härteste Konkurrent der Eisbären im Kampf um die Plätze sieben und acht. Vermutlich werden die Berliner ohne die verletzten Sven Felski und Rob Leask auskommen müssen. In jedem Fall wird Eduard Lewandowski fehlen, der am Freitag beim 3:2 der Eisbären in Oberhausen eine Spieldauerstrafe kassierte. Verletzte oder gesperrte Spieler als Ausrede? Dies ist nicht die Sache des neuen Eisbären-Trainers Pierre Pagé. Und schließlich hat der Nachfolger von Uli Egen in seiner nunmehr vier Spiele währenden Amtszeit bei den Eisbären auch erst eine Niederlage erklären müssen. Unter Pagé gab es immerhin schon zehn Punkte. Trotz der guten Bilanz ist der Kanadier in seinen Aussagen vorsichtig, so auch am Freitag, nach dem knappen Erfolg in Oberhausen. "Im letzten Drittel haben wir ein bisschen zu häufig in den Seilen gehangen", sagt Pagé.

cv

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