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Sport: Fakten: Bill Johnson im Koma und weitere Meldungen

Bill Johnson (USA), Abfahrtsolympiasieger von 1984, schwebt nach einem Ski-Unfall in Lebensgefahr. Der 40-Jährige, der zu Saisonbeginn nach elfjähriger Pause ein Comeback gefeiert hatte, war am Donnerstag im Training für die US-Meisterschaften in die Fangzäune gerast.

Bill Johnson (USA), Abfahrtsolympiasieger von 1984, schwebt nach einem Ski-Unfall in Lebensgefahr. Der 40-Jährige, der zu Saisonbeginn nach elfjähriger Pause ein Comeback gefeiert hatte, war am Donnerstag im Training für die US-Meisterschaften in die Fangzäune gerast. "Sein Zustand ist sehr kritisch, aber mittlerweile stabil. Er wurde wegen der Hirnschwellung ins künstliche Koma versetzt", sagte ein Krankenhaus-Sprecher.

In Albanien wird gespielt

Das WM-Qualifikationsspiel zwischen Albanien und England, dessen Austragung wegen der ethnischen Spannungen im Kosovo fraglich war, wird nach Angaben des Fußball-Weltverbands Fifa am kommenden Mittwoch stattfinden. Im Fall des Spiels Mazedonien gegen die Türkei gebe es "ganz geringe Zweifel an der Austragung".

Ein Jahr Sperre nach Manipulation

Der italienische Fußball-Verband hat sechs Spieler wegen Manipulationen bei einer Pokal-Begegnung zu Sperren verurteilt. Drei Akteure des Serie-A-Aufsteigers Atalanta Bergamo sowie zwei Spieler des Drittligisten Pistoiese wurden zu jeweils einjährigen Sperren verurteilt. Atalanta-Profi Giacomo Banchelli muss sechs Monate pausieren.

Regierung hilft Wild Wings

Das Land Baden-Württemberg hat dem finanziell angeschlagenen DEL-Klub Schwenninger Wild Wings Unterstützung zugesagt. In den kommenden Tagen sollen Gespräche zwischen der Landesregierung und dem Eishockey-Klub stattfinden, um die Schwenninger vor dem drohenden Insolvenzverfahren zu retten.

Schmitt kritisiert Teamkollegen

Die heile Welt im deutschen Skisprungteam beginnt zu bröckeln. "Die schlechte Stimmung in der Mannschaft kam eher durch die Positionen sieben und acht zustande, die mit ihren Leistungen nicht zufrieden waren. Da sind während der Saison einige Dinge vorgefallen", sagte Martin Schmitt der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Er nannte keine Namen, angesprochen dürften sich aber vor allem Christof Duffner und Hansjörg Jäkle fühlen.

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