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Fifa: Keine weitere Videotechnik im Fußball

Außer der Torlinientechnologie soll es im Fußball vorerst keinen weiteren Einsatz von Videobeweisen geben.

Das teilten die Regelhüter des International Football Association Board (Ifab) nach ihrer Jahressitzung am Samstag in Zürich mit. Auch an der sogenannten Dreifachbestrafung solle nicht gerüttelt werden, erklärte Generalsekretär Jérôme Valcke vom Fußball-Weltverband Fifa. Die Europäische Fußball-Union (Uefa) hatte darum gebeten, das Thema zu diskutieren.

Notbremsen im Strafraum werden derzeit mit einer Roten Karte, einem Elfmeter und einer Sperre geahndet. Nach Meinung der Ifab soll es für grobe Fouls weiterhin einen Platzverweis geben. (dpa)

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