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Sport: Formel 1: BMW startet vor Ferrari

Michael Schumacher hat mit dem neuen Ferrari F2002 auf der Williams-BMW-Paradestrecke in Sao Paulo zwar eine komplette weiß-blaue Dominanz verhindern können, aber dennoch eine Niederlage kassiert. Der viermalige Formel-1-Weltmeister aus Kerpen fuhr im Qualifikationstraining zum Großen Preis von Brasilien mit 127 Tausendstelsekunden Rückstand auf den zweiten Platz hinter dem Kolumbianer Juan Pablo Montoya, ließ aber seinen Bruder Ralf hinter sich.

Michael Schumacher hat mit dem neuen Ferrari F2002 auf der Williams-BMW-Paradestrecke in Sao Paulo zwar eine komplette weiß-blaue Dominanz verhindern können, aber dennoch eine Niederlage kassiert. Der viermalige Formel-1-Weltmeister aus Kerpen fuhr im Qualifikationstraining zum Großen Preis von Brasilien mit 127 Tausendstelsekunden Rückstand auf den zweiten Platz hinter dem Kolumbianer Juan Pablo Montoya, ließ aber seinen Bruder Ralf hinter sich. "Mit dem alten Auto wäre ich sicher nicht in der ersten Startreihe gestanden", sagte der Titelverteidiger.

Zum Thema Das Spiel: Formel1-Champion gesucht Der Kolumbianer Montoya jubelte über seine insgesamt vierte Poleposition: "Das Auto lief sehr gut. Es ist super, vor Ferrari zu liegen." Montoya hofft beim dritten Saisonlauf am Sonntag (Start: 19 Uhr MESZ/live in RTL und Premiere World) auf eine Entschädigung für sein Riesenpech im Vorjahr, als er - den Sieg vor Augen - in einen Unfall verwickelt wurde.

Zufriedenheit herrschte auch bei McLaren-Mercedes. Der schottische Vorjahressieger David Coulthard steht als Vierter neben Ralf Schumacher in der zweiten Reihe; Kimi Räikkönen folgt im zweiten McLaren-Mercedes direkt dahinter.

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