Das gab der Verein am Dienstag bekannt. Der FSV war wegen der Partnerschaft mit der Airline massiv in die Kritik geraten, weil Saudia sich Medienberichten zufolge weigern soll, israelische Staatsbürger zu transportieren.
„Trotz der Aufforderung des FSV zu einer Stellungnahme zu den geäußerten Vorwürfen verwies Saudi Arabian Airlines als staatliche Fluggesellschaft auf die Saudische Botschaft in Berlin. Aus diesem Grund haben beide Seiten beschlossen, das Vertragsverhältnis im gegenseitigen Einvernehmen aufzulösen“, teilte der Verein mit. (dpa)
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