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Schwer zu halten. Die Füchse hatten Probleme gegen Ludwishafen.

© imago images/Thomas Frey

Füchse Berlin siegen in der Handball-Bundesliga: Nach den Eulen ist vor Südfrankreich

Die Füchse Berlin tun sich lange schwer gegen Ludwigshafen. Nun treten sie eine spannende Reise nach Südfrankreich an.

Die Füchse Berlin haben auch ihr zweites Spiel in der Handball-Bundesliga im neuen Jahr gewonnen. Vier Tage nach dem Erfolg gegen Aufsteiger Balingen setzte sich die Mannschaft von Trainer Velimir Petkovic am Donnerstag bei den Eulen Ludwigshafen mit 27:19 (11:9) durch.

Beim Tabellenvorletzten feierten die Hauptstädter am 22. Spieltag dank einer Leistungssteigerung nach der Pause ihren 16. Saisonsieg und halten den Anschluss an die Spitzenplätze.

Die Berliner taten sich in der ersten Halbzeit lange schwer und vergaben im Angriff zu viele einfache Würfe. Ludwigshafen schaffte beim Stand von 7:7 (21. Minute) erstmals den Ausgleich, anschließend konnten sich die Gäste aber kurz vor der Pause zwischenzeitlich erstmals mit drei Toren absetzen (10:7).

Die Füchse profitierten in der Friedrich-Ebert-Halle auch von vielen vergebenen Würfen der Eulen und bauten zu Beginn der zweiten Hälfte die Führung auf 16:11 aus. Obwohl Ludwigshafen noch einmal bis auf zwei Treffer herankam, hatten die Füchse in der Schlussphase keine Mühe mehr und zogen erneut davon.

Die Berliner, die erneut auf die beiden Serben Dejan Milosavljev und Mijajlo Marsenic verzichten müssen, bleiben noch einen Tag in Ludwigshafen, um am Samstag nach Südfrankreich weiterzureisen. Dort tritt das Team am Sonntag (19.00 Uhr/DAZN) im ersten Spiel der Gruppenphase im EHF-Pokal beim französischen Team Pays d'Aix UC in Aix-en-Provence an. (dpa)

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