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Boxen als Event. Rocchigianis ersten Kampf gegen Henry Maske sahen im Mai 1995 rund 13 Millionen Zuschauer.

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Graciano Rocchigiani wird 50: Lebenslänglich Rocky

Graciano Rocchigiani hat als Boxer alles gewonnen – und wieder verloren. Er war der Bad Boy der Szene, dabei wollte er eigentlich immer nur gemocht werden. Am Sonntag ist er 50 Jahre alt geworden.

Es gibt da diese Szene. Graciano Rocchigiani sitzt verkehrt herum auf einem Stuhl mitten im Boxring, seine Unterarme auf die Rückenlehne gelegt. Ihm gegenüber sitzt Emanuel Steward, die Trainer-Ikone aus Amerika, und bandagiert ihm die Hände. Die Augen gehen auf die Hände. Rocchigiani wirkt zutraulich wie selten. Steward zelebriert das Wickeln, sagt gelegentlich etwas, erwartet aber keine Antworten. Es ist eine intime, eine weihevolle Szene. Der gefragteste Trainer der Welt, schon zu Lebzeiten zur Legende erhoben, und Rocky, das alte Raubein der Szene, vereint im Ring, versunken im Meditativen. Dass einer wie Steward einem wie ihm diese Hingabe schenkt. Später wird Rocchigiani noch einmal Weltmeister werden. In Berlin wird er den Amerikaner Michael Nunn schlagen und den Titel im Halbschwergewicht gewinnen.

Diese Szene ist jetzt 15 Jahre her. Warum hat Rocky sich diesen Trainer nicht früher genommen? Warum war eigentlich nie einer da, der gleich sein ganzes Leben eingewickelt hat? Rocky wäre einiges erspart geblieben. Die Scherereien, die Abstürze. Wenn Rocky heute auf sein Leben blickt, ist es eines voller Lust und Laster – wenn man es lässig sieht. Vielleicht wäre es nicht aus den Fugen geraten und etwas übrig geblieben vom Ruhm und vom Reichtum; dann würde er vielleicht nicht hier sitzen.

Rocchigiani sitzt im Nebenzimmer des Restaurants einer kleinen Pension am Rande Berlins. Vor eineinhalb Jahren hat er sich hierhin zurückgezogen. Wie ein ausgemergelter Löwe, der ergraut ist und die Wunden seines wilden Lebens leckt.

Heute wird Graciano Rocchigiani 50.

Ein filmreifes Leben. Ende offen.

Graciano Rocchigiani hat das Leben eines Rockstars geführt. Hat nicht viel gefehlt, und es hätte ihn beinahe völlig aus der Bahn geworfen. Ein Leben mit Höhen und Tiefen, auch Abgründe; ein Leben mit Frauen, Suff und noch härteren Sachen. Ein Leben verprasster Millionen, und verpasster Chancen, voller Brüche, großer Comebacks und neuer Downs. Ein filmreifes Leben – wenn man es romantisch nimmt. Ende offen.

Rocchigiani bestellt eine Cola, nimmt eine Marlboro und schaut durch den Qualm prüfend drein. Seine Augen sind wach, er hält Distanz, lehnt sich zurück und mustert sein Gegenüber. Ein alter Reflex. Auch altes Misstrauen? Quatsch, nicht bei einem wie ihm, wie er sagt, sein Leben sei auserzählt. Jeder hätte doch geschrieben, was er wollte. Meist war es die Geschichte eines Gestrauchelten. Rocky lächelt. „Macht ja nüscht.“

Termine wie diese mochte Rocchigiani noch nie. Im Boxring fühlte er sich sicher. Hier konnte Rocchigiani sich auf seine Instinkte verlassen. Draußen war es oft anders, gelegentlich sind sie ihm da in die Quere gekommen. Vielleicht zu oft.

„Boxen ist mein Leben. Was anderes habe ich nicht gemacht.“

Was hat ihm das Leben so gebracht? Rocchigiani kramt in Erinnerungen. Er hat sie nicht parat wie andere, die darin versunken oder gar ertrunken sind. Wie Gustav „Bubi“ Scholz, nach Max Schmeling der zweite große deutsche Boxer. Scholz hat seinen wichtigsten Kampf, den um die WM, Anfang der Sechziger verloren und ist nie darüber hinweggekommen. Er lebte im Keller seiner Villa in Westend, im eigens eingerichteten Vorführraum, wo er sich seine alten Kämpfe ansah, immer und immer wieder. Er versank im Kummer, im Mitleid und im Alkohol, bis er im Rausch seine Frau durch die Toilettentür erschoss. Solche Probleme hatte Rocky nie. Er hat weder Angst vor der Vergangenheit noch vor der Zukunft. Nur die Gegenwart meinte es nicht immer gut mit ihm. Jetzt hat er wieder einen Job, „eine Aufgabe“, wie er sagt. Er trainiert junge Boxer der deutschen Staffel, die an der World Series of Boxing (WSB) teilnimmt. Das ist eine Art Champions League des Boxens. Sind Amateure, aber „keine Pfeifen“, wie er sagt. „Boxen ist mein Leben. Was anderes habe ich nicht gemacht.“

Wenn Graciano Rocchigiani auf sein Leben blickt, so teilt er es in „schöne Momente“ und in „beschissene“. Das gehe vielen so. „Wenn man sich die Welt anschaut, so lebe ich immer noch auf der Sonnenseite.“ Rocky eben. Schnörkellose Denke, klare Ansage. Wie eine steife Linke. Rocky mag kein Gewese, keine Luftblasen, keine Verklärungen. Will sich und den Leuten nichts vormachen. Das tat er noch nie. Wie auch, sein Leben war immer ein öffentliches. Die Siege, die Niederlagen, auch die vor Gericht.

So ein Leben schlaucht: „Ich habe ja exzessiv gelebt.“

Neue Aufgabe. Graciano Rocchigiani (li. mit René Weller) arbeitet mittlerweile als Trainer und hofft auf eine Teilnahme an den Olympischen Spielen 2016.
Neue Aufgabe. Graciano Rocchigiani (li. mit René Weller) arbeitet mittlerweile als Trainer und hofft auf eine Teilnahme an den Olympischen Spielen 2016.

© imago sportfotodienst

„Ich führe ein Leben, da lechzen andere nach“, sagt Rocchigiani. Um das zu verstehen, muss man seine Perspektive einnehmen. Der Vater ein Sarde, der Eisen bog und nach Deutschland kam. Mutter Berlinerin. Geboren in Rheinhausen, Duisburg, aufgewachsen in Berlin-Schöneberg. Einfache Verhältnisse. Rocchigiani hat eher von unten auf das Leben geschaut. Selbst als er oben angekommen war. Den sozialen Aufstieg hat er nicht halten können, er rutschte die Leiter auch immer mal wieder runter – bis hinein ins Gefängnis. Für viele Menschen sei er ein Underdog geblieben. Für sich selbst ist er einer, der sich treu geblieben ist, dabei aber „’ne Menge Körner“ gelassen hat. „Ich habe ja exzessiv gelebt.“ So ein Leben schlaucht.

Vor über einem Jahr sei er an einem Punkt angekommen, an dem er gemerkt habe, dass er etwas ändern müsse. Durch Zufall habe er „den Herrn Belger“ kennen gelernt. Ein Glück, wie er sagt. Der Chef des Landgasthauses habe ihm das „Du“ angeboten und sich Zeit genommen. Irgendwie sei Rocky klar gewesen, dass er hier für längere Zeit „einparke“. Rocchigiani schmunzelt dem Satz hinterher.

Im Herbst vorigen Jahres ist Rocchigiani zum Jobcenter in Zossen gegangen und hat Hartz IV beantragt. Regelsatz, 374 Euro. Jetzt kriegt er Geld von einem Hanauer Bauunternehmer, der die WSB aufmischen will. Staffeln aus zwölf Ländern nehmen teil, Russen, Italiener, Kubaner, alles, was Rang und Namen hat. Neuerdings boxen die Amateure wie die Profis ohne Kopfschutz und Trikot. Gepunktet wird nicht mehr an der Punktmaschine, sondern wie bei den Profis in der 10:9-Zählweise pro Runde. Rocky weiß, worauf es ankommt. Treffen, nicht Schlagen. Er selbst war ein Meister der Effizienz. „Ich versuche meine neue Aufgabe so gut es geht zu erfüllen“, sagt Rocky.

Rocchigiani, die traurige Figur der Branche, der Jailhouse-Rocky

Zehn Jahre zuvor, im Spotmeter 2002 sprach ihm ein New Yorker Gericht 31 Millionen Dollar Schadenersatz zu. Der World Boxing Counsil hatte ihn den WM-Gürtel, den er gegen Nunn gewonnen hatte, mit fadenscheiniger Begründung abgeknöpft. Wieder einmal schien Rocchigiani der Geleimte zu sein. Doch dann verdonnerte das Gericht den WBC.

Rocky begleitete den Prozess aus dem Hafturlaub. Er verbüßte gerade eine Strafe wegen Fahrens ohne Führerschein, Beleidigung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte. Es klang wie ein Märchen. Ausgerechnet Rocchigiani, die traurige Figur der Branche, der Jailhouse-Rocky, wie die Amis ihn nannten, hatte den Weltboxverband verknackt.

Ein Vergleich brachte ihm 4,5 Millionen Dollar. Rockys Frau bekam ihren Anteil, der Staat und natürlich die Anwälte. Der WBC hoffte, den Knacki aus Berlin über die Prozessdauer auslaugen zu können. Rocky schoss all sein Geld in den Prozess. Als es aufgebraucht war, beteiligte er die Anwälte am erwartbaren Gewinn zu 30 Prozent. „Ich habe gut gelebt und manche andere haben auch gut gelebt von meinem Geld“, sagt Rocky. Vorwürfe mache er niemanden. Aber die Stütze habe er im vorigen Jahr ohne schlechtes Gewissen beantragt. Er habe genug Steuern bezahlt.

Rocky hätte mehr machen können aus seinem Talent

„Manchmal hast du einen Fighter, der sieht den einen Tag wie eine Million Dollar aus und den nächsten wie ein Haufen Scheiße“, sagte damals Emanuel Steward. Sein Ziel war stets, dass seine Boxer am Tag der WM einen guten Tag hatten. Als Rocchigiani damals mit seiner Sporttasche in der Hand im „Kronk“- Gym in Detroit vorstellig wurde, war Steward überhaupt nicht begeistert. „So wie der sich im Ring bewegte, dachte ich, dieses Skelett könnte kein Ei zerschlagen. Aber verdammt: Als ich mir die Pratzen überzog und ihn schlagen ließ, bemerkte ich das unglaubliche Talent.“

Ja, er hätte mehr machen können aus seinem Talent, sagt Rocky, aber es sei nunmal so wie es ist.

Über den VSB Schöneberg, wo er zusammen mit seinem Bruder Ralf mit dem Boxen begann, landete er bei den Neuköllner Sportfreunden. 1978 wurde er deutscher Schülermeister, vier Jahre später Deutscher Meister bei den Senioren. Er boxte ein paar Mal für die deutsche Nationalstaffel und wechselte 1983, ein Jahr vor den Olympischen Spielen in Los Angeles, zu den Profis. Er landete bei Wolfgang Wilke, Kneipier von Beruf, Typ massiger Gemütsmensch. Mit 25 wurde Rocky das erste Mal Weltmeister. Der dritte Deutsche nach Schmeling (1930/32) und Eckhard Dagge (1976/77). Anderntags brachte die ARD die Meldung in der Tagesschau. Das war 1988.

Das Gute gegen das Böse - die perfekte Rolle für Rocky. Der Gute war er nie.

Boxen als Event. Rocchigianis ersten Kampf gegen Henry Maske sahen im Mai 1995 rund 13 Millionen Zuschauer.
Boxen als Event. Rocchigianis ersten Kampf gegen Henry Maske sahen im Mai 1995 rund 13 Millionen Zuschauer.

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Auf der anderen Seite ist Henry Maske gerade Olympiasieger geworden. Während dieser an seiner Karriere als Staatsamateur feilte, schmiss Rocky seinen Titel weg. Die einen sprachen von Gewichtsproblemen, andere sagten, Rocky sei größenwahnsinnig geworden. Die Wahrheit lag irgendwo in der Mitte. Dir sage halt keiner, wie du mit Ruhm und Reichtum umzugehen hast. Noch dazu in Kreisen, in denen sich Rocky aufhielt. Von Rocky heißt es damals, dass er es denen, die es vielleicht gut meinten, schwer machte, und jenen, die es auf sein Geld abgesehen hatten, leicht. Im Erfolg, so heißt es, macht man die schlimmsten Fehler. Entweder man stürze ab oder aber man könne den Erfolg „irgendwie sichern“. Dafür müsse man solide leben. Das vermittelt er heute den jungen Boxern. „Ich bin oft ausgerissen. Der Maske konnte mit dem Erfolg sachlich umgehen. Ich konnte das nicht.“

Die deutsche Wende führte Rocky und Maske irgendwie zusammen. Anfang der achtziger Jahre hätten sich beide im Ring treffen sollen. Bei einem internationalen Amateurturnier in Polen hatten der Westdeutsche und der Ostdeutsche den Endkampf erreicht. Rocchigiani konnte nicht antreten, weil er sich eine Schulter ausgekugelt hatte. „Die Ostprofis haben uns gut getan“, sagt Rocky heute und meint das auf den gesamten Sport bezogen. In der DDR habe man da alles reingesteckt, „um zu glänzen“, wie er sagt – „mit Trabbis und Wartburgs war ja nicht viel anzufangen“.

Mitte der Neunziger boomte das Berufsboxen in Deutschland. Maske und RTL holten Leute an den Ring, die sich zuvor allein beim Gedanken daran geschüttelt haben. Das Boxen wurde fernsehgerecht serviert, mit hymnischer Musik, Feuerwerk und Laserstrahlen. Bis das Ganze in ihrer glattgebügelten Inszenierung zu erstarren drohte. In einer Woche wird auch Maske 50. Der ist ein gemachter Mann ohne Chaos-Karriere. Er hat Manieren und kommentiert heute Boxkämpfe fürs Fernsehen. Wäre nichts für Rocky, er würde womöglich Dinge aussprechen, die das Fernsehen nicht verträgt. Als Boxer war das anders. Da konnte er nicht anders genug sein – der Gegenentwurf zum Gentleman-Boxer. Das Gute gegen das Böse, für diese Rolle war Rocky samt seiner rauen Vita ausgeguckt. Der Gute war er nie.

Die verschaukelten Kämpfe brachten ihm Sympathien ein

Und Rocky spielte seine Rolle perfekt. „Der Wessi haut dem Ossi auf die Schnauze, der Ossi haut dem Wessi auf die Schnauze“, polterte Rocchigiani vor dem Duell. An jenem Abend im Mai 1995 marschierte Rocky zum „Lied vom Tod“ in die Westfalenhalle ein. Er haute Liebling Maske um und wurde doch zum Verlierer nach Punkten erklärt. Über 13 Millionen Deutsche sahen zu.

„Jeder Mensch wird lieber gemocht als gehasst.“ Das hat Rocky 1996 gesagt. Da war er längst der Bad Boy der Szene. Klar sei er der schlimme Finger, sagte er damals. „Damit habe ich mich mittlerweile abgefunden. Die Leute haben ja schon Angst vor mir.“ Er sei sicher nicht der bestgelaunte Mensch. „Aber ich bin nicht so, wie die Leute glauben: Ich sei nicht ganz richtig in der Birne und werde jeden Moment durchknallen.“

Schon 1994 gegen Chris Eubank wurde Rocky verschaukelt. Es war seine erste Niederlage überhaupt, „gefühlt die schlimmste“, wie er sagt, „weil sie meinen Rekord kaputt machte“. Sein Nimbus war flöten, sein Image nicht mehr zu retten. Doch die verschaukelten Kämpfe brachten ihm Sympathien ein. Er galt als ehrliche Haut mit Kämpferherz. Nicht zuletzt durch den Skandalkampf im August 1996 gegen Dariusz Michalczewski. In diesem WM-Kampf wurde er wegen harmlosen Nachschlagens disqualifiziert. Ein glattes Fehlurteil. Gram? „Nö“, sagt Rocky, „die wissen schon, wer den Ring damals als Sieger verlassen hat. Das reicht mir.“

Als Typ rief Rocky Bewunderung, Abneigung und Empörung hervor. Sein neun Monate älterer Bruder Ralf sagte mal: „Die Leute mögen ihn, weil er meint, was er sagt.“ Zu Michalczewski sagte Graciano Rocchigiani vor dem Rückkampf: „Es gibt schlaue Deutsche und schlaue Polen. Aber du bist ein dummer Pole.“ Rocchigiani verlor den Revanchekampf, wie auch den zweiten gegen Maske.

Drei Jahrzehnte lang hat Graciano Rocchigiani mit seinen Launen und Lastern Schlagzeilen produziert. Gemocht hat er das Boxen nie, und doch nie anderes gemacht. Es machte ihn reich und arm zugleich. „Ich bin immer noch ein zufriedener Mensch, auch wenn viel schief gelaufen ist“, sagt Rocky.

Rocky Ziel sind die Spiele 2016 in Rio

Mit 50 will er noch einmal neu anfangen. „Erfolg macht Spaß“, sagt er, „weil ich weiß, wie schwer es ist, ranzukommen.“ Ob er einen Traum gelebt hat? Darüber habe er nie nachgedacht. „Ich habe viel erreicht, bin zweimal Weltmeister in zwei Gewichtsklassen geworden, war Europameister und Deutscher Meister.“ Und viel Geld habe er auch verdient. „Was ich damit gemacht habe, ist eine andere Sache.“

Rocky kann sehr höflich sein. Mit dem Personal ist er per Du. Immer mal wieder schaut jemand vorbei. Alles okay? Ja, danke! Sie bekommen ein Lächeln. „Ich habe hier viele Annehmlichkeiten, meine Wäsche wird gewaschen, sie lesen mir jeden Wunsch von den Lippen ab. Ich bin dankbar. Aber irgendwann werde ich mir eine Wohnung nehmen“, sagt Rocky.

Sein Ziel sind die Spiele 2016 in Rio. Dann möchte er als Trainer in der Ecke stehen. Der Ehrgeiz habe ihn gepackt. Nur um die Uhr zu halten, sei er sich zu schade. „Was mich heute am Boxen stört, ist, dass alle den leichtesten Weg gehen.“ Da werde an Kampfrekorden gedeichselt und logische Kämpfe nicht mehr ausgetragen. Er sei ganz froh, dass seine Zeit als Boxer vorbei ist. Boxen wird Graciano Rocchigiani bestimmt nicht mehr. Kämpfen aber – das wird er sein Leben lang. Seine Hände erzählen die Geschichte dazu.

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