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Handball: Füchse siegen 31:27 in Hildesheim

Die Handballer der Füchse Berlin haben sich mit dem Sieg vom Mittwochabend auf den zweiten Tabellenplatz hinter den noch ungeschlagenen THW Kiel geschoben.

Die Handballer der Füchse Berlin haben die Reise aus den Höhen der Champions League in die Niederungen der Bundesliga gut überstanden. Beim Tabellenvorletzten Eintracht Hildesheim gewannen die Berliner am Mittwochabend insgesamt ungefährdet mit 31:27 (15:9) und schoben sich mit dem Sieg auf den zweiten Tabellenplatz hinter dem noch ungeschlagenen THW Kiel vor.

In der Anfangsphase des Spiel bekam die Berliner Mannschaft noch zu spüren, dass der erste Saisonsieg der Hildesheimer am vergangenen Sonntag gegen Göppingen bei den Gastgebern für Selbstvertrauen gesorgt hatte. Nach einer Viertelstunde gelang es dem Team von Trainer Dagur Sigurdsson dann aber, das Spiel unter Kontrolle zu bekommen. Vor allem dank einer konzentrierten Deckung setzten sich die Berliner über 5:3 und 8:4 bis auf 10:5 ab. Auch eine Hildesheimer Auszeit stoppte den Lauf der Füchse nicht, mit mehreren Treffern bauten Colja Löffler und Mark Bult den Abstand bis auf 15:7 aus, ehe Hildesheim vor der Pause noch einmal verkürzen konnte.

Im zweiten Abschnitt kam der Aufsteiger sogar noch einmal auf zwei Tore heran, die Füchse zeigten sich aber abgeklärt. Spätestens nach dem Treffer zum 27:22 von Ivan Nincevic, der mit acht Toren bester Werfer des Spiels war, hatten die Berliner Spiel und Gegner endgültig wieder im Griff.

Christian Ciemalla

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