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Herthas Saison aus Fansicht: Schön war die Zeit in Liga 2

Es begann mit einem traumatischen Abstieg - und wurde dann doch sehr nett: Was Hertha BSC im letzten Jahr erlebt hat, hat die Fans bewegt. Nun, da der Aufstieg so gut wie sicher ist, hat Hertha-Fan und Tagesspiegel-Fotograf Kai-Uwe Heinrich seinen ganz persönlichen Saisonrückblick zusammengestellt.

Es sind Bilder aus der Kneipe und aus der Kurve, von Auswärtsfahrten in die Provinz und aus dem eisigen Olympiastadion. Handyfotos, schnell gemacht, dafür nicht nur nah dran, sondern mittendrin.

Klicken Sie sich hier durch die Bilderstrecke:

Sie zeigen eine Saison, deren Beginn immer noch überschattet wurde von den Nachwehen der unendlich langen Vorsaison, an deren Ende der Berliner Sport-Club Hertha aus der ersten Fußball-Bundesliga abgestiegen war. Und die dann doch eine ganz eigene, positive Dynamik entwickelte: nicht nur, weil Hertha sportlich schließlich die Kurve bekam und nach holprigem Beginn Sieg um Sieg (davon einer im Berliner Derby gegen den 1. FC Union) einfuhr. Sondern auch, weil die Mischung aus Zweiter Liga und kaltem Winter eine echte Herausforderung für jeden Fan ist. Der gilt es sich zu stellen - mit Galgenhumor und Mutterwitz.

Wem eine reine Bildergeschichte zur Nachbereitung dieser (noch nicht ganz abgeschlossenen) Saison aus Fansicht noch nicht reicht, dem sei nun an dieser Stelle der gedruckte Tagesspiegel (alternativ: das E-Paper) vom Samstag, 20. April 2013, ans Herz gelegt. In unserer Samstagsbeilage "Mehr Berlin" hat André Görke, Tagesspiegel-Redakteur und bei Hertha-Spielen stets gemeinsam mit Kai-Uwe Heinrich unterwegs, die Geschichte der Saison noch einmal ausführlich aufgeschrieben. Ebenfalls aus Fansicht, ebenfalls unverstellt - und ebenfalls mit dem Fazit: Es war (auch) schön in Liga 2!

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