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Hintergrund: Die Stiftung Deutsche Sporthilfe

Die Stiftung Deutsche Sporthilfe sieht ihr Kerngeschäft in der Förderung von Athleten. Seit ihrer Gründung am 26. Mai 1967 in Berlin hat sie rund 35.000 Sportler und Sportlerinnen mit insgesamt 320 Millionen Euro unterstützt.

Frankfurt/Main (29.07.2005, 11:52 Uhr) - Die Gelder generiert die Stiftung durch Einnahmen aus Veranstaltungen wie dem Ball des Sports, aus Erlösen der Deutschen Sport Marketing sowie aus der Glücksspirale, durch den Verkauf von Sportbriefmarken und durch Spenden.

Der Vorstand der Sporthilfe besteht aus bis zu 17 Mitgliedern. Diese berufen für alle vier Jahre ein Kuratorium, dessen Mitglieder wiederum den Vorstand wählen. Der Vorsitzende des Kuratoriums ist zugleich Vorsitzender des Vorstandes. Dieser beruft zudem auf Vorschlag des Deutschen Sportbundes (DSB) einen Gutachterausschuss, der in Abstimmung mit dem Vorstand die Förderungsmaßnahmen beschließt. Schirmherr der Stiftung ist Bundespräsident Horst Köhler. (tso)

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