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Hitzlsperger: "Diskriminierung nicht verschweigen"

Ein Jahr nach seinem Coming-out fordert Ex-Fußballer Thomas Hitzlsperger, Diskriminierung im Fußball nicht zu verschweigen.

„Natürlich gibt es immer auch Leute im Stadion, die rassistisch sind oder homophob“, sagte der frühere Nationalspieler dem Schwulenmagazin „Männer“ (Februar). Er betonte: „Nach dem Spiel sollte man aber schon ansprechen, dass Rassismus, Homophobie und jede andere Form von Diskriminierung im Fußballstadion und nirgends sonst in der Gesellschaft einen Platz haben.“ Hitzlsperger hatte Anfang 2014 als erster prominenter deutscher Fußball-Profi seine Homosexualität öffentlich gemacht und damit für Aufsehen gesorgt. (dpa)

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