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HSV: Kreuzer will für neuen Stürmer ins Risiko gehen

Nach dem Fehlstart in der Fußball-Bundesliga geht HSV-Sportchef Oliver Kreuzer in die Offensive.

Wie sein Vorgänger Frank Arnesen in einer vergleichbaren sportlichen Notsituation vor Jahresfrist will auch Kreuzer nun doch ein Transferrisiko eingehen und sich vom Aufsichtsrat des Hamburger SV das Okay dafür holen. Um den dringend benötigten Stürmer verpflichten zu können, müsste das Kontrollgremium das nötige Geld für den Nachkauf bewilligen.
„Wenn wir jetzt keinen Stürmer mehr holen, dann begeben wir uns in eine gefährliche Situation“, sagte Kreuzer und warb damit auch im eigenen Vorstand um Unterstützung. „Wir sind in konstruktiven Gesprächen. Der Aufsichtsrat wird eventuelle Beschlussvorlagen des Vorstands wohlwollend prüfen“, zitierte das „Hamburger Abendblatt“ (Dienstag) den Aufsichtsratsvorsitzenden Manfred Ertel. Beide Seiten stünden deshalb in ständigem Kontakt, hieß es dazu weiter. (dpa)

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