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© ddp

Interview: Wie geht's eigentlich Arie van Lent?

Arie van Lent schlägt die Trainer-Laufbahn ein und hat einen Tipp für das Duell seiner früheren Vereine Werder Bremen und Borussia Mönchengladbach.

Herr van Lent, wo erwischen wir Sie gerade?

In der Mittagspause beim Trainer-Lehrgang in Köln.

Sie werden jetzt also ein echter Fußballlehrer?

Ja. Ich bin seit drei Monaten in Köln, habe vorher fast zwei Jahre den 1. FC Kleve trainiert, bin in die Regionalliga aufgestiegen. Jetzt will ich hier einen guten Abschluss machen.

Was kommt danach?

Ende März sind erstmal die Prüfungen, da hoffe ich auf ein gutes Ergebnis. Was dann kommt, kann ich noch nicht sagen. Aber man hat ja immer Ziele vor Augen. Ich traue mir durchaus zu, eine Mannschaft in einer höheren Liga zu trainieren.

Wie Bruno Labbadia, erst Stürmer und dann Bundesligatrainer?

Ob man dann gleich ganz oben anfängt, weiß ich nicht. Aber ich will natürlich irgendwann zurück in die Bundesliga. Was das angeht, bin ich ein optimistischer Realist.

Am Samstag spielen Ihre früheren Klubs Werder Bremen und Borussia Mönchengladbach gegeneinander. Wie geht’s aus?

Gladbach ist meine fußballerische Heimat, dort hatte ich meine beste Zeit. Deshalb drücke ich den Gladbachern die Daumen, dass sie in Bremen etwas holen. Da ich aber auch Thomas Schaaf sehr schätze, tippe ich auf ein gerechtes 2:2.

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