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Sport: Kommen und Gehen: Von Juve zu Real und weitere Meldungen

Der Wechsel des französischen Fußball-Weltstars Zinedine Zidane (29) von Juventus Turin zu Spaniens Rekordmeister Real Madrid nimmt konkrete Formen an. "Ich habe mich für Spanien entschieden.

Der Wechsel des französischen Fußball-Weltstars Zinedine Zidane (29) von Juventus Turin zu Spaniens Rekordmeister Real Madrid nimmt konkrete Formen an. "Ich habe mich für Spanien entschieden. Wenn es nach mir gehen würde, wäre ich schon bei Real", erklärte der Mittelfeldstar, der seit 1996 in Turin spielt und dort noch einen Vertrag bis zum 30. Juni 2005 hat.

Peter Krohn tritt zurück

Der ehemalige Präsident des Hamburger SV, Peter Krohn, hat den Aufsichtsrat des Fußball-Bundesligisten verlassen. "Es ist so, dass man sich mit fast 70 Jahren auch mal zurücknehmen muss", erklärte Krohn.

Beuchler nach Spanien

Handball-Champions-League-Sieger San Antonio Pamplona hat Kreisläufer Dirk Beuchler vom Bundesliga-Absteiger TuS Nettelstedt verpflichtet. Der 30-Jährige erhielt bei den Spaniern einen Einjahresvertrag mit Option. San Antonio hatte in der vorigen Saison neben der Champions League auch den europäischen Supercup und den Landespokal gewonnen, in der spanischen Meisterschaft aber nur Rang vier belegt.

Rückkehrer aus Argentinien

Fußball-Regionalligist Dresdner SC wird die nächste Saison wieder mit den beiden Argentiniern Sergio Sanchez und Fernando Cassano bestreiten. Beide kehren in Kürze nach Dresden zurück. Sanchez, in der Saison 1999/2000 bester DSC-Torschütze, war zuletzt in die zweite argentinische Liga ausgeliehen. Cassano hatte Anfang des Jahres seinen Heimaturlaub überzogen und war später nicht mehr zum Training erschienen. Beide wurden vom Verein suspendiert.

Slomka ersetzt Levy

Mirko Slomka ist neuer Assistenz- Trainer beim Fußball-Zweitligisten Hannover 96. Der ehemalige Jugendcoach, in der vorigen Saison bei Tennis Borussia als Regionalliga-Trainer vorzeitig beurlaubt, war auf Wunsch des neuen Cheftrainers Ralf Rangnick engagiert worden. Offen ist, was mit dem bisherigen Kotrainer Stanislav Levy passiert. Rangnick hatte sich gegen den früheren tschechischen Nationalspieler ausgesprochen, der zu Zweitligazeiten ebenfalls schon Trainer von TeBe war.

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