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Sport: Kopfball

Siebenundzwanzig sind fünf zu viel – zumindest, wenn im Training unter realen WettkampfBedingungen zwei Mannschaften à elf Spieler gegeneinander antreten. Aber auch überschüssige Kräfte werden bei Hertha von Konditionstrainer Carsten Schünemann sinnvoll beschäftigt.

Siebenundzwanzig sind fünf zu viel – zumindest, wenn im Training unter realen WettkampfBedingungen zwei Mannschaften à elf Spieler gegeneinander antreten. Aber auch überschüssige Kräfte werden bei Hertha von Konditionstrainer Carsten Schünemann sinnvoll beschäftigt. Zur Erholung nach einigen Laufübungen sollen sich die Spieler den Ball aus der Luft zuspielen, in der Luft annehmen, aus der Luft weiterleiten und dabei den Namen des Spielers nennen, der ihnen den Ball zugespielt hat. „Das ist verdammt schwierig“, sagt Schünemann. Es erfordert eine gewisse Konzentration und schult das Koordinationsvermögen. Aber Fußball wird eben nicht nur mit dem Fuß gespielt, sondern auch mit dem Kopf. sth

ÜBUNG DES TAGES

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