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Sport: Kühlsystem wird schneller repariert, Groß verletzt sich beim Joggen

Am Tage nach der schlechten Nachricht war bei den Berlin Capitals schon wieder Zuversicht eingekehrt. Die Eissporthalle an der Jafféstraße bleibt zwar wegen eines Defektes im Kühlrohrsystem für zwei Wochen geschlossen, so dass die für Sonntag vorgesehene Partie gegen die Kassel Huskies nicht stattfindet, auch nicht als Auswärtsspiel bei den Hessen.

Am Tage nach der schlechten Nachricht war bei den Berlin Capitals schon wieder Zuversicht eingekehrt. Die Eissporthalle an der Jafféstraße bleibt zwar wegen eines Defektes im Kühlrohrsystem für zwei Wochen geschlossen, so dass die für Sonntag vorgesehene Partie gegen die Kassel Huskies nicht stattfindet, auch nicht als Auswärtsspiel bei den Hessen. Kassels Trainer Hans Zach ging nicht auf den Vorschlag der Capitals ein, das Heimrecht zu tauschen. Das Spiel soll Mitte Februar nachgeholt werden. Doch schon zum Spiel am 12. Dezember soll die Kühlanlage wieder funktionieren. Sollte dies nicht der Fall sein, wird die Partie auf den 14. Dezember verschoben.

Mangels Eis trainierte Trainer Michael Komma gestern mit seinen Spielern im Wald. Für einen Akteur endete das Joggen recht unerfreulich, Pavel Gross verletzte sich am Fußgelenk. "Wahrscheinlich handelt es sich um einen Kapselriss", sagte Capitals-Sprecher Peter Harbig. Wahrscheinlich muss der Berliner Mannschaftskapitän einige Wochen Pause einlegen. Bei Redaktionsschluss dieser Ausgabe war Pavel Gross noch in Behandlung.

Die Mannschaftskollegen des Tschechen werden sich indes ab Donnerstag für drei Tage in ein Trainingslager im Süden Deutschlands begeben. Zwei Spieler werden auch in den Süden, aber nicht mit den Capitals fahren: Stürmer Dennis Meyer und Verteidiger Markus Pöttinger werden für zwei Spiele an den Zweitligisen EC Bad Tölz ausgeliehen.

cv

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