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MIT PRINZ ANDREW IM VELODROM: „Ich gucke mir möglichst viele Wettkämpfe an“

Das ausverkaufte Velodrom in London tost, und inmitten des euphorisierten Stadions reißt Prinz Andrew die Arme bei der La Ola für die Radrennfahrer hoch. „Unsere Sportstätten finde ich toll, und die Atmosphäre großartig“, sagt der jüngste Sohn der Queen, Earl of Wessex, dem Tagesspiegel beim Wettkampf.

Das ausverkaufte Velodrom in London tost, und inmitten des euphorisierten Stadions reißt Prinz Andrew die Arme bei der La Ola für die Radrennfahrer hoch. „Unsere Sportstätten finde ich toll, und die Atmosphäre großartig“, sagt der jüngste Sohn der Queen, Earl of Wessex, dem Tagesspiegel beim Wettkampf. Andrew, mit vollem Namen Edward Antony Richard Louis Mountbatten-Windsor, besucht als Botschafter der paralympischen Bewegung regelmäßig die Spiele – und trägt ein Great-Britain-Shirt. Auch die anderen Mitglieder der königlichen Familie promoten die Olympischen Spiele der Körperbehinderten. Bei der Eröffnungsfeier saß Prinz Andrew neben seiner Mutter, der Queen, sie eröffnete die 14. Paralympics. Die ersten Spiele von Kriegsversehrten hatten auf britischem Boden stattgefunden: 1948 in Stoke Mandeville. Bei der Londoner Zeremonie in London war Sir Philip Craven, Präsident des Internationalen Paralympischen Kommitees, neben der Königin platziert. Auch William und Kate beklatschten die 2400 Athleten, Trainer und Physiotherapeuten aus 166 Ländern. „Ich gucke mir so viele Wettkämpfe wie möglich an“, sagt Prinz Andrew weiter. Er schätze als Tennisspieler etwa die Rollstuhltennisspielerinnen. Zuletzt begleitete Prinz Harry kriegsversehrte Athleten bei einer Expedition. Harry besuchte auch die Präsentation der „Paralympics Zeitung/Paralympic Post“ des Tagesspiegels in der Britischen Botschaft in Berlin. kög

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