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Sport: Nach zwei Niederlagen wollen sie nunmehr in Köln siegen

Nach den beiden Niederlagen zum Auftakt der Saison dürfte es für die Eisbären auch heute nicht einfach werden, auf die Erfolgsspur einzubiegen: Ausgerechnet beim hoch gehandelten Titelfavoriten Kölner Haie haben die Berliner anzutreten. Lorenz Funk ist vor der Reise zur feudalen Kölnarena trotzdem nicht bange.

Nach den beiden Niederlagen zum Auftakt der Saison dürfte es für die Eisbären auch heute nicht einfach werden, auf die Erfolgsspur einzubiegen: Ausgerechnet beim hoch gehandelten Titelfavoriten Kölner Haie haben die Berliner anzutreten. Lorenz Funk ist vor der Reise zur feudalen Kölnarena trotzdem nicht bange. "Vielleicht wird das leichter als am Sonntag gegen Rosenheim", meint der Manager der Eisbären, "in Köln erwartet doch keiner etwas von uns. Da können wir ganz anders herangehen, endlich mal befreit aufspielen".

Trotz des schlechten Starts gibt man sich in Hohenschönhausen gelassen. Auch angesichts der offensichtlichen Misere in der Offensivabteilung verfällt niemand in Panik, von Neuverpflichtungen ist nicht die Rede. Gerüchte, nach denen der Ex-Frankfurter Torjäger Len Barrie bald im Sportforum spielt, seien "nichts als Luftblasen", sagt Funk. Immerhin können die Berliner heute mit vier Sturmreihen agieren. Denn mit Peter Hammarström meldet sich ein Rekonvaleszent zurück. Der schwedische Stürmer wird heute sein erstes Punktspiel für die Eisbären bestreiten können. Sein Kollege Rob Murphy (Adduktorenzerrung) wird unterdessen an diesem Wochenende noch pausieren müssen.

cv

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