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Sport: Okulaja: „Ich spiele gern gegen Alba“

Wird es heute im Uleb-Cup-Spiel ein Vorteil für Sie sein, dass Sie Ihren alten Verein Alba Berlin sehr gut kennen? Ein paar Systeme habe ich schon wiedererkannt.

Wird es heute im Uleb-Cup-Spiel ein Vorteil für Sie sein, dass Sie Ihren alten Verein Alba Berlin sehr gut kennen?

Ein paar Systeme habe ich schon wiedererkannt. Aber nicht von Alba, sondern von North Carolina (dort spielten sowohl Okulaja als auch Albas Trainer Rödl, Anm. d. Red.). Auch die muss man erst einmal stoppen. Ich freue mich, zum ersten Mal gegen Alba zu spielen. Und Henrik Rödl und Nationalspieler Demond Greene wiederzusehen.

Sie dürfen heute wieder für Chimki spielen. Warum mussten Sie zuletzt bei der Niederlage in Kazan zu Hause bleiben?

Ich wusste vorher, wie die Regeln in der russischen Liga sind: Nur zwei Ausländer dürfen auf dem Feld stehen, fünf dürfen dabei sein. Aber am Anfang waren wir bei Chimki sechs Ausländer, jetzt sind wir schon neun. Wir haben auch noch mehr Russen bekommen. Die Mannschaft ist pickepackevoll.

Steht Chimki nach zwei verlorenen Spielen im Uleb-Cup heute schon unter Druck?

Die Gegebenheiten machen es schwierig. Wir stellen in jedem Spiel eine neue Mannschaft zusammen, da ist es nicht einfach, eine Chemie zu finden. Aber wir haben noch keine Angst, dass wir nicht die nächste Runde erreichen.

Die Fragen stellte Benedikt Voigt.

Ademola Okulaja, 31, empfängt heute mit Chimki Moskau im Uleb-Cup Alba Berlin. Der deutsche Basketball-Nationalspieler spielte früher für Alba.

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