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Reaktionen zum Karriereende: „Britta Steffen war eine Stütze“

Nach Britta Steffens Karriereende hat ihr Management Reaktionen übermittelt.

Christa Thiel, Präsidentin des Deutschen Schwimm-Verbandes: „Britta Steffen war eine außergewöhnliche Schwimmerin, die den Schwimmsport in Deutschland in den vergangenen Jahren geprägt hat. (...) Ihre Doppelerfolge bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking und den Weltmeisterschaften 2009 in Rom bleiben unvergessen. Wir würden uns freuen, wenn Britta dem Schwimmsport und dem DSV mit ihrer Erfahrung erhalten bleibt - in welcher Funktion auch immer.“

Lutz Buschkow, DSV-Leistungssport-Direktor: „Mit Britta Steffen beendet eine große Persönlichkeit und eine außergewöhnliche Schwimmerin ihre Karriere. Britta war immer eine Stütze unserer Nationalmannschaft, ein Vorbild für unsere heranwachsenden Talente. Sie hat dem Schwimmsport alles untergeordnet und ist dafür mit vielen großen Erfolgen belohnt worden.“

Norbert Warnatzsch, Trainer: „Brittas Entscheidung verstehe ich. Sie war eine Ausnahmeathletin und hat viel für den deutschen Schwimmsport getan.“ Frank Embacher, Trainer: „Ich respektiere diese Entscheidung und kann sie nachvollziehen. Sie hat es sich verdient und der Sport hat ihr auch viel Schönes und Wichtiges vermittelt. Ich kann nur Danke sagen.“ (dpa)

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