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SCHWIMM-WM: Britta Steffen trägt die deutsche Hoffnung

Inmitten einer Flut an Weltrekorden und der Unsicherheit über die Zulässigkeit moderner Schwimmanzüge, die den Schwimmern mehr Auftrieb bringen, beginnen am Samstag die Weltmeisterschaften in Rom. Größte Titelhoffnung für das deutsche Team ist die Berliner Doppel-Olympiasiegerin und Weltrekordlerin Britta Steffen über 100 Meter Freistil.

Inmitten einer Flut an Weltrekorden und der Unsicherheit über die Zulässigkeit moderner Schwimmanzüge, die den Schwimmern mehr Auftrieb bringen, beginnen am Samstag die Weltmeisterschaften in Rom. Größte Titelhoffnung für das deutsche Team ist die Berliner Doppel-Olympiasiegerin und Weltrekordlerin Britta Steffen über 100 Meter Freistil. Zum Favoritenkreis zählt auch der sechsmalige Weltmeister Thomas Lurz aus Würzburg, der sich Chancen über fünf und zehn Kilometer ausrechnet. Elf Medaillen hat sich der Deutsche Schwimm-Verband zum Ziel gesetzt: vier für die Beckenschwimmer, vier für die Langstreckenschwimmer und drei im Wasserspringen. Die internationale Konkurrenz hat in den neuen Anzügen aber ebenfalls erheblich an Schnelligkeit gewonnen. Bei den US-Meisterschaften demonstrierten Michael Phelps, Aaron Peirsol und Ryan Lochte ihre Leistungsstärke. Besonders Rückenspezialist Peirsol überzeugte – er schwamm einen Weltrekord über 100 Meter Rücken und am Wochenende in 1:53,08 Sekunden noch einen Weltrekord über 200 Meter Rücken. Tsp

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