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Snowboard: Kober und Laböck schon draußen

Nur drei deutsche Snowboarder haben bei den Olympischen Winterspielen die Qualifikation im Parallel-Riesenslalom überstanden.

Weltmeisterin Isabella Laböck und auch Amelie Kober verpassten am Mittwoch das Achtelfinale. Die Olympia-Zweite von Turin stürzte in Krasnaja Poljana in beiden Qualifikationsdurchgängen. Zudem verletzte sich die zweimalige WM-Dritte des Vorjahres am linken Ellenbogen. „So schnell ist dann der Traum weg“, sagte die schwer enttäuschte Kober bereits nach dem verpatzten ersten Lauf. Der Arm sollte im Krankenhaus untersucht werden. Am Samstag steht noch der Parallel-Slalom auf dem Programm.

Wie für die 26-jährige Kober war der Wettkampf auch für Laböck, Anke Karstens und Stefan Baumeister nach der Qualifikation zu Ende. Laböck verpasste die Runde der letzten 16 um 0,16 Sekunden.

Dagegen stehen drei andere Snowboarder in der nächsten Runde. Als Elfte der Qualifikation kam Selina Jörg weiter. Bei den Männern freuten sich Patrick Bussler als Vorkampf-Dritter und Alexander Bergmann auf Rang zehn über ihr Weiterkommen in das Achtelfinale (ab 10.00 Uhr MEZ). (dpa)

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