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Sport: Spiel, Satz, Regenplane

Auch am Donnerstag sah es in Wimbledon zunächst lange so aus wie auf unserem Bild oben. Erst um kurz vor 16 Uhr wurde das Turnier fortgesetzt, mit dem Halbfinalspiel der Damen zwischen Titelverteidigern Serena Williams und Justine HeninHardenne.

Auch am Donnerstag sah es in Wimbledon zunächst lange so aus wie auf unserem Bild oben. Erst um kurz vor 16 Uhr wurde das Turnier fortgesetzt, mit dem Halbfinalspiel der Damen zwischen Titelverteidigern Serena Williams und Justine HeninHardenne. Einer, der zu diesem Zeitpunkt immer noch auf sein Match warten musste, war Alexander Popp, dessen Viertelfinalspiel am Vortag gegen Mark Philippoussis beim Stande von 2:2 Sätzen abgebrochen worden war. Die Fortsetzung des fünften Satzes hatte bei Redaktionsschluss dieser Ausgabe noch nicht begonnen. Einen kleinen Sieg konnte Alexander Popp am Donnerstag immerhin feiern. Von 11.20 Uhr bis 12.00 trainierte der Mannheimer auf Platz 10 im Schatten des Centre Courts. Coach Helmut Lüthy stand dabei, Daviscup-Teamchef Patrik Kühnen und Freundin Magdalena Kucerova. So ungefähr zehn Zuschauer sahen sich die Übungen des langen Deutschen an. Popp bewegte sich gut, wirkte locker. Punkt zwölf war es, als Philippoussis erschien. Der Australier hatte die Stunde nach Popp gebucht, um sich auf die Fortsetzung des Viertelfinals vorzubereiten. Gerade hatte er mit seinem Trainer-Vater Nick den Platz betreten, als die ersten Regentropfen fielen.

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