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Testaffäre: Brawn vertritt Mercedes-Spitze

Teamchef Ross Brawn vertritt die Führung des Formel-1-Rennstalls von Mercedes in der Verhandlung am Donnerstag vor dem Internationalen Tribunal des Automobil-Weltverbandes Fia.

Dies bestätigte ein Sprecher des Rennstalls der Nachrichtenagentur dpa. Motorsportchef Toto Wolff und der Rennstall-Aufsichtsratsboss Niki Lauda werden hingegen in Paris nicht vor Ort sein. Mercedes und Hersteller Pirelli
müssen sich für ihren umstrittenen Reifentest verantworten. Red Bull und Ferrari legten gegen die Probefahrten Protest ein, weil sie aus ihrer Sicht gegen das Verbot von Tests während der Saison verstoßen. (dpa)

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