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Thema

Fifa

Patrioten in Rot. Beim Asien-Cup zeigte China anders als zuletzt eine gute Leistung und gewann alle Vorrundenspiele. Das Aus kam erst gegen den späteren Turniersieger Australien.

Der chinesische Präsident Xi Jinping erklärt Fußball zum neuen Staatssport. Die ambitionierten Ziele: China will sich für eine WM qualifizieren, eine WM ausrichten - und natürlich eine WM gewinnen.

Von Benedikt Voigt
Gewinner und Verlierer. Der Kapitän der siegreichen Elfenbeinküste, Yaya Touré (l.), nimmt den Afrika-Cup entgegen von Äquatorialguineas Präsidenten. Teodore Obiang (M.) und Fifa-Präsident Sepp Blatter.

Die Elfenbeinküste hat den Afrika-Cup gewonnen, aber nach Ausschreitungen, zweifelhaften Schiedsrichterleistungen und schwachen Spielen ist der große Verlierer der afrikanische Verband.

Von Johannes Nedo
Der Weltfußballer 2015 Christiano Ronaldo vor einer Statue auf Madeira (Portugal) , die ihn selbst zeigt.

Cristiano Ronaldo ist wie besessen von der Idee, als bester Fußballer aller Zeiten in die Geschichte einzugehen. Nicht nur das: Er will auch perfekt aussehen. Kaum ein Sportler dürfte so viel Zeit im Kraftraum und vor dem Spiegel verbringen wie der Portugiese.

Wissenschaftlich erwiesen. Studien zeigen, dass Futsal die technischen Fähigkeiten vor allem junger Spieler stärker fördert als der traditionelle Hallenfußball.

Die Fußball-Oberen der Nation wollen Futsal salonfähig machen. Im Land des Weltmeisters ist das nicht so einfach

Von
  • Tobias Gutsche
  • Peter Könnicke
Ein Blick auf die Kaviar-Reserven im Keller des Fifa-Headquarters in Zürich.

Im Keller der Fifa-Zentrale in Zürich sind am Dienstag Teile eines verloren geglaubten WM-Pokals wieder aufgetaucht. Was sich noch alles im Verlies der Fußballwelt finden ließe? Eine Glosse.

Von Lars Spannagel
Fifa-Präsident Joseph Blatter (l.) und sein Herausforderer Prinz Ali bin Al-Hussein.

Unser Kolumnist Frank Willmann stellt sich in einer Satire vor, wie Pegida reagiert haben könnte auf die Kandidatur als Fifa-Präsident von Prinz Ali bin Al-Hussein gegen Sepp Blatter.

Von Frank Willmann

DFB-Präsident Wolfgang Niersbach hat die Kandidatur des jordanischen Verbandschefs Prinz Ali bin Al-Hussein für die Präsidentschaftswahl beim Fußball-Weltverband Fifa begrüßt. „Prinz Ali bin Al Hussein hat mich heute in einem Brief über seine Kandidatur informiert. Ich habe ihn bisher noch nicht näher kennengelernt, aber sehr viel Positives über ihn gehört, er wird als starke Persönlichkeit beschrieben“, sagte Niersbach am Dienstag.

Amtsinhaber Joseph Blatter bekommt bei der Fifa-Präsidentschaftswahl Ende Mai womöglich stärkere Konkurrenz als bislang erwartet. Der jordanische Verbandschef Prinz Ali bin Al-Hussein will gegen Blatter antreten. Das teilte der Fifa-Vizepräsident in der Nacht auf Dienstag beim Kurznachrichtendienst Twitter mit.

Der Fußball in göttlichen Händen? Wenn's mal so wäre...

Frank Willmann widmet seine letzte Kolumne des Jahres der Fifa und ihrer Prinzengarde. Für 2015 hat Willmann auch schon ein paar gute Vorsätze - und gibt die gleich mal weiter an die Fußballobrigkeit.

Von Frank Willmann

DFL-Geschäftsführer Christian Seifert erwartet von der Europäischen Fußball-Union Uefa größeren Einfluss auf die Politik des umstrittenen Weltverbandes Fifa.

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