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Sport: „Tore sind mein Job“

Herthas Stürmer Nando Rafael über Treffer und Tabelle

Haben Sie schon auf die Tabelle geschaut, Herr Rafael?

Ja, jetzt erst. Kaiserslautern hat hoch verloren, oder? Ich habe die Zwischenstände auf dem Platz nicht mitbekommen. 0:6 verloren haben die – gut für unser Torverhältnis.

Aber hätte Hertha heute selbst noch ein, zwei Tore geschossen …

Ach, nö! Das ist mir egal. Wir haben gewonnen, 1:0, das ist schön, das reicht.

Sie haben das entscheidende Tor erzielt.

Ich habe gesehen, dass sich Pal Dardai durchsetzt. Als der Ball reinkam und der Wolfsburger Torhüter in seiner Ecke stand, habe ich den Ball dazwischen ins Tor geschoben. Das war geplant. Tore sind mein Job.

Waren Sie zufrieden mit dem Offensivspiel?

Ja, sehr. Artur Wichniarek war neben mir im Sturm viel unterwegs, von hinten drückte Marcelinho. Das hat gut geklappt, wir waren aggressiv, auch wenn wir ein bisschen Pech hatten in der zweiten Halbzeit.

Es kam heute keine Angst auf, wieder den Ausgleich zu kassieren?

Nein, heute nicht. Wir haben gekämpft, von der ersten Minute und bis zur letzten.

Das Gespräch führte André Görke.

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