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Transfers: Stuttgart setzt auf schwäbische Tugenden

Die Saison ist beendet, das Transferkarussell dreht sich: Meister VfB Stuttgart will trotz des Geldsegens aus Bundesliga und Champions League bei anstehenden Transfers Maß halten.

Stuttgart - "Wir sind bei diesem Thema sehr sensibel. Wenn Spieler oder Berater unsere finanziellen Möglichkeiten ausnutzen wollen, werden die nicht bei uns landen. Das wird mit mir nicht zu machen sein", sagte Teammanager Horst Heldt. Der schwäbische Bundesligist darf in der Champions League mit Einnahmen von mindestens 15 bis 20 Millionen Euro rechnen. Aus dem deutschen TV-Vertrag kassierte der VfB gut 26 Millionen und damit 80 Prozent mehr als im Vorjahr. (tso/dpa)

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