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UMGANG MIT UNION-FANS: Polizei kontert Kritik

Die Kritik des 1. FC Union an den Polizeieinsätzen beim Spiel in Kaiserslautern beantwortet die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) mit Gegenkritik.

Die Kritik des 1. FC Union an den Polizeieinsätzen beim Spiel in Kaiserslautern beantwortet die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) mit Gegenkritik. Die Bundespolizei sei konsequent und richtig gegen Straftäter vorgegangen. DPolG-Chef Rainer Wendt nannte die Äußerungen der Vereinsführung „unverantwortliches Gerede auf Kreisklassenniveau“. Unions Fanbeauftragter Lars Schnell solle schnell in die Wüste geschickt werden, heißt es in der Mitteilung der Gewerkschaft, die fünf verletzte Beamte nennt. Union hatte der Polizei vorgeworfen, dass sie auf dem Bahnhof in Kaiserslautern rücksichtslos mit Hunden, Pfefferspray und Schlagstöcken gegen friedliche Fans vorgegangen sei. Schnell, selbst durch Pfefferspray verletzt, spricht von 20 bis 30 verletzten Fans und will Anzeige gegen die Polizei erstatten. Offensichtlich war die Bundespolizei mit der Abreise von 1000 Union- Fans überfordert. Als sie einen Bereich sperrte, kam es zur Überfüllung einer Treppe. Videomitschnitte zeigen, wie

Beamte sie brutal räumten.mko

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