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Aufbauarbeit: Union-Trainer Lewandowski während der Partie gegen Greuther Fürth.

© dpa

Union Berlin vor dem Auswärtsspiel beim FSV Frankfurt: Der 1. FC Union will Ärger in Energie umwandeln

Die Konstanz fehlt noch: Vor dem Spiel des 1. FC Union heute beim FSV Frankfurt sucht Trainer Sascha Lewandowski nach den richtigen Worten, um seine Spieler auf- und Frust abzubauen.

Sascha Lewandowski bleibt nur wenig Zeit, um die richtigen Worte zu finden. Der Trainer des Zweitligisten 1. FC Union muss seine Spieler nach dem 1:2 gegen Fürth am Sonntag aufbauen, bereits am heutigen Mittwoch (17.30 Uhr) beim FSV Frankfurt und am Sonntag zuhause gegen Duisburg warten schon die nächsten Aufgaben. „Wir müssen vom Kopf her stark sein. Nach einer unglücklichen Niederlage ist es die Frage, wie ich es schaffe, Verärgerung in positive Energie umzuwandeln“, sagte Lewandowski.

Den Köpenickern fehlt in dieser Saison die Konstanz, in der Regel können sie nur rund 45 Minuten lang überzeugen. In fünf von sieben Saisonspielen gaben sie eine Führung aus der Hand, diese unter Trainer Norbert Düwel entstandene Tendenz setzt sich auch unter Nachfolger Lewandowski fort. Der Trainer wollte am Dienstag und Mittwoch Gespräche führen, um seine Spieler zu stärken. Langfristig denkt man bei Union auch über die Einstellung eines Mentaltrainers nach.

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