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Sport: VfB Stuttgart: Neun Schwaben mit Mühe weiter

Nach dem Wechselbad der Gefühle war beim VfB Stuttgart kollektive Erleichterung angesagt: Trotz einer 2:3 (1:1)-Niederlage beim schottischen Premier-League-Team von Heart of Midlothian zogen die Mannen von Trainer Ralf Rangnick dank des 1:0-Hinspielerfolges in die zweite Uefa-Cup-Runde ein. Erschöpft kauerten die VfB-Spieler nach dem Kraftakt gegen "Hearts" auf dem Rasen des Tynecastle Stadium von Edinburgh.

Nach dem Wechselbad der Gefühle war beim VfB Stuttgart kollektive Erleichterung angesagt: Trotz einer 2:3 (1:1)-Niederlage beim schottischen Premier-League-Team von Heart of Midlothian zogen die Mannen von Trainer Ralf Rangnick dank des 1:0-Hinspielerfolges in die zweite Uefa-Cup-Runde ein. Erschöpft kauerten die VfB-Spieler nach dem Kraftakt gegen "Hearts" auf dem Rasen des Tynecastle Stadium von Edinburgh. Die Glücksgefühle stellten sich erst allmählich ein.

Hinter dem Bundesligisten lag eine Zitterpartie. Schließlich mussten die Stuttgarter die Begegnung gegen die kampfstarken Schotten mit neun Mann nach der Roten Karte für Silvio Meißner (81.) sowie der "Ampelkarte" für Thomas Schneider (86.) beenden. Dass sich die Schwaben das Leben selbst so schwer gemacht hatte, erzürnte Trainer Ralf Rangnick. "Wer 20 Minuten vor Ende mit 2:1 führt, darf nicht mehr in Bedrängnis kommen. Danach haben wir sehr naiv gespielt", klagte der Coach und analysierte messerscharf: "Wir dürfen uns nicht auf ein Spiel Mann gegen Mann einlassen."

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